Besonders beliebt war bei den jüngsten Mietern die Schminkstation. Zu den Highlights gehörte auch ein Clown, der mit geübten Handgriffen niedliche Tiere und bunte Blumen zauberte.

Passend zum sommerlichen Wetter hatte Covivo einen Balkon-Wettbewerb ausgeschrieben. Aufgabe war es, den am schönsten gepflegten und geschmückten Balkon im Quartier ausfindig zu machen. Auf den eingereichten Balkonfotos waren kleine Paradiese zu bewundern: Blumen in allen Farben und Formen, gemütliche Sitzgelegenheiten und kreative Dekoration machten es den Mieterinnen und Mietern, die für ihren Favoriten abstimmen durften, nicht einfach.

Zudem nutzen im Laufe des Tages circa 180 Bewohnerinnen und Bewohner die Chance, an den gemütlichen Biertischen mit Freunden und Bekannten zu plaudern und mit der Nachbarschaft sowie dem Covivio-Team ins Gespräch zu kommen. Dabei musste selbstverständlich niemand auf das leibliche Wohl verzichten. Neben einem Food Truck mit stilechter Berliner Currywurst und Pommes gab es auch ein umfangreiches Kuchenbuffet mit von der Mieterschaft selbstgebackenen Köstlichkeiten. “Die Covivio steht für Lebendigkeit und Kooperation und diese Attribute leben wir auch. Wir stehen in aktivem Austausch mit der Mietervertretung und haben das Fest auch gemeinsam organisiert”, erzählt Christiane Schmidt, Vermietung Covivio.

“In der Lehrter Straße wollen wir kein Gegen-, sondern ein gutes Miteinander”, erklärt Monika Raasch, Sprecherin der Mietervertretung Lehrter Straße 1-4 und 70 -75. Die herzlichen Umarmungen und angeregten Gespräche ließen erahnen, dass einige Mieter schon sehr lange in der Lehrter Straße wohnen. “Mehrere Mieter wohnen hier schon seit Fertigstellung im Jahr 1970”, bestätigte auch Monika Raasch. Sie selbst ist bereits seit 1976 Mieterin.

Das Nachbarschaftsfest kam bei den Bewohnerinnen und Bewohnen so gut an, dass der Wunsch geäußert wurde, dass Fest alle paar Jahre zu wiederholen. “Ob Jung oder Alt: solche Feste bereiten allen große Freude und die gemeinsamen Aktivitäten tragen dazu bei, dass sich die Bewohner stärker vernetzen und besser kennenlernen. Uns liegt es am Herzen, dass unsere Mieterinnen und Mieter sich in ihrer Nachbarschaft und bei Covivio wohlfühlen”, sagt Christiane Schmidt.

Hier werden die Eigenständigkeit des Einzelnen gefördert, die Privatsphäre respektiert, aber gleichzeitig Hilfe im Alltag angeboten, von der jeder selbst entscheiden kann, ob und in welchem Umfang er die zahlreichen angebotenen Serviceleistungen in Anspruch nehmen möchte.

Durch den Umbau einer ehemaligen Gewerbefläche entsteht eine barrierefreie Fläche für rund 10 kompakte Mikroapartments. Diese sind um den offenen Gemeinschaftsbereich herum angeordnet, mit angeschlossener Gemeinschaftsküche und großzügigem Essbereich. Der geplante Gemeinschaftsgarten lädt zum Verweilen im Außenbereich ein.

Mit einer Wohngemeinschaft für Demenzkranke hat Covivio hier bereits eine ungewöhnliche Wohnform für Menschen mit Behinderungen verwirklicht. Ohnehin ist das Unternehmen im Oberhausener Knappenviertel mit über 1.000 Wohneinheiten stark vertreten. Die Mieter finden hier auch das Covivio Service Center als zentrale Anlaufstelle für alle Mieterangelegenheiten.

In einem Gespräch mit Vertretern der Presse und der Stadt Oberhausen am 27. Mai 2019 wurde dieses neue Projekt vorgestellt. Die Stadt Oberhausen begrüßt diese innovative Wohnform sehr und wünscht sich aufgrund der großen Nachfrage weitere solcher Projekte.

Hier, am Baßfeldshof 18 gegenüber des Mehrgenerationenparks, befindet sich auch das Dinslakener Service Center für die Mieter und Mietinteressenten. Etwa die Hälfte der rund 1.000 Covivio Wohnungen in Dinslaken liegt im beliebten Blumenviertel angrenzend an das Stadtteilzentrum, der weitere Wohnungsbestand verteilt sich gleichmäßig auf mehrere Stadtteile.

Der jährliche Kinderflohmarkt, der sich steigender Beliebtheit erfreut, findet bereits zum neunten Mal statt und ist mittlerweile eine feste Institution im Stadtteil. Nachdem die Aktion im Rahmen des Projekts Blumenviertel gestartet ist, haben Covivio und die Stadt Dinslaken mit viel Engagement die Organisation übernommen. Die Nachfrage bei den kleinen Trödlern ist groß und so erwarten die Besucher weit über 100 Verkaufsstände mit Kinderkleidung, Spielzeug und Büchern. Neben dem Trödeln gab es natürlich auch Mitmachaktionen sowie leckere Speisen und Getränke. Eine Fortsetzung im Juni 2020 ist bereits geplant.

Seit nunmehr acht Jahren in Folge gibt es die erfolgreiche Kampagne „Sicher zur Schule“ in Oberhausen, die in dieser Form in anderen Städten ihresgleichen sucht und bundesweit einmalig ist. Besonders durch das unermüdliche Engagement des Vorsitzenden der Verkehrswacht Oberhausen, Dieter Elsenrath-Junghans, sowie durch die finanzielle Unterstützung lokaler Partner können jährlich die beiden farbenfroh gestalteten Broschüren der Verkehrswacht erstellt werden.   Covivio die Aktion bereits seit der ersten Stunde. In unseren Wohnungen leben viele Familien mit demnächst schulpflichtigen Kindern, die einer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen. Somit freuen wir uns sehr, dass wir hier ein kleines Stück zur Sicherheit der Schulkinder im Straßenverkehr beitragen können. Mit Hilfe der Schulweghefte, die kostenlos und flächendeckend an die Kitas und Kindergärten verteilt werden, können Kinder spielerisch die Teilnahme am Straßenverkehr lernen, z. B. das Überqueren der Straße. Ebenso viele Elternratgeber wurden ausgegeben, denn auch Mütter und Väter sind in der Pflicht. Besonders die positiven Rückmeldungen der Oberhausener ErzieherInnen, die mehrere Wochen im Jahr mit diesen Broschüren arbeiten und laut eigenen Aussagen kein besseres Medium zur Verkehrserziehung kennen, zeigt, dass Nachfrage auf jeden Fall vorhanden ist und motiviert alle Beteiligten, auch im kommenden Jahr das Projekt fortzuführen. Und der Erfolg der Aktion ist spürbar. Auch in diesem Jahr ist die ohnehin geringe Unfallquote von Grundschulkindern auf dem Schulweg in Oberhausen gesunken.

Rund 1000 Mieter, die seit den vergangenen zwei Jahren Mieter einer Wohnung der ausgewählten 21 Wohnungsunternehmen sind, wurden online hinsichtlich ihrer Zufriedenheit in den Bereichen Wohnungsvermittlung, Mieterbetreuung, Mieterservice, Mietkosten, Wohnobjekt und Umfeldgestaltung sowie Nachhaltigkeit befragt.

Covivio wurde mit der Gesamtnote „sehr gut“ als fairstes privates Wohnungsunternehmen bewertet.

„Diese Auszeichnung ist für uns Ansporn und Verpflichtung zugleich“, so Thierry Beaudemoulin, CEO Covivio Deutschland. „Wir danken unseren Mietern für ihr Vertrauen und wissen zugleich um unsere Verpflichtung, in engem Kontakt und Austausch die großen und kleinen Themen gemeinsam zu lösen.“

 
 

Die Covivio ist seit dem 01.08.2018 Team- und Trikotsponsor der U23-Mannschaft des FC Blau-Weiß Leipzig e. V., denn soziale Belange in das unternehmerische Handeln der Covivio zu integrieren, ist uns wichtig. Dabei konzentrieren wir uns auf einige wenige ausgewählte Projekte, um damit eine nachhaltige Förderung zu erreichen. Der FC Blau-Weiß Leipzig liegt in der Nähe unserer modernisierten, familienfreundlichen Wohnparks in Leipzig-Grünau und ist ein ambitionierter Verein, der spielerisch grundlegende Werte des Zusammenlebens vermittelt und seinen Spielern Orientierung und Perspektive schafft – egal aus welchem Land und aus welcher sozialen Schicht sie kommen. Von unserer Zuwendung profitiert die Entwicklungsmannschaft U23, in der junge Spieler aus der A-Jugend integriert werden. Die Mannschaft ist gerade erfolgreich dabei, sich aus dem Tabellenende nach oben zu kämpfen.

 

Philippe Boyer, Direktor für Innovation, Covivio

Dieses Prinzip gilt in der Immobilienbranche genauso wie in anderen Wirtschaftszweigen. Auch wenn wir mit Blick in die Zukunft sicherlich neue Gebäude und Dienstleistungen erfinden müssen, ist es ebenso wichtig, sich auf die aktuellen Bedürfnisse der Kunden zu konzentrieren, ganz gleich, ob diese bekundet werden oder nicht. In diesem Kontext fasst ein einziges Wort diese neuen Anforderungen, die für Veränderung im Immobiliensektor stehen, zutreffend zusammen: Flexibilität.

Aufgrund der kollaborativen Wirtschaft, neuer Technologien, neuer Generationen und des Durchbruchs innovativer Startup-Unternehmen müssen die Akteure der Immobilienwirtschaft diese Veränderungen anführen und ihr Angebot unter Einbeziehung dieser steigenden Anforderungen an die Flexibilität weiterentwickeln. Ob dies nun in neuen Formen der Raumgestaltung zur besseren Interaktion der Nutzer untereinander, durch den Einsatz neuer Dienste oder gar durch die Entwicklung völlig neu gestalteter kommerzieller Dienste geschieht, die Akteure der Immobilienwirtschaft müssen gleichzeitig – scheuen wir uns nicht davor, die neuen Begriffe zu verwenden – zu „Designern der Dienste“ oder gar zu „Dirigenten der Benutzererfahrung“ werden.

Zufällig fällt diese Neuerfindung von Immobilienfunktionen mit der enormen Entwicklung von Technologien zusammen, die fast alles miteinander verbinden können. Wenn „empathische Gebäude“ Realität werden – d. h. vernetzte Gebäude, die fast alle Lebensgewohnheiten ihrer Bewohner kennen, werden sich solche Gebäude der Zukunft an die Bedürfnisse ihrer Bewohner anpassen. Durch die Entwicklung zu einem fast transparenten Objekt wird sich dank der Erkenntnisse aus den erfassten Daten über dessen Nutzung der Status eines Gebäudes – vom einfachen „Produktionswerkzeug“ zum „Beziehungswerkzeug“ – ändern. Es handelt sich um eine echte Revolution, die perfekt auf die Suche nach neuen Nutzungsmöglichkeiten und den ständigen Bedarf an Immobilien abgestimmt ist. Und diese Revolution geht Hand in Hand mit der Flexibilität einher.

Unter dem Motto Wohnraum für Nachbarn stellt das Unternehmen schon seit jeher die sozialen Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund, sowohl in der eigenen Wohnung als auch im Wohnumfeld. So hat sich Covivio ein solides Netzwerk mit lokalen Kooperationspartnern aus dem sozialen und gemeinnützigen Dienstleistungsbereich aufgebaut. Damit kommen wir mit allen Beteiligten dem Ziel näher, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen des Alltags sowie der Zukunft zu finden.

Soziale Verantwortung

Soziale Belange in das unternehmerische Handeln der Covivio zu integrieren ist uns wichtig. Als Vermieterin, Arbeitgeberin, Geschäfts- und Kooperationspartnerin engagiert sich Covivio aktiv für die Gesellschaft sowie für Belange der Städte und Gemeinden.