Seit 2019 bespielen über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren vier verschiedene temporäre Street Arts den rund 240 Meter langen Bauzaun in direkter Nähe zum Park Inn Hotel am Alexanderplatz. So soll ein schlichter Bauzaun in einen erlebbaren, inspirierenden Moment für alle Besucher des Alexanderplatzes verwandelt werden. Die nächste Runde startete am 24. Juni 2020, diesmal mit zwei verschiedenen Kunstprojekten. Ron Miller und Age Age zeigen uns ihre Ideen und Interpretationen zum Thema „Wir sind Europa“ auf dem berühmten Alexanderplatz.

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Die Aktion wird von der Lebenshilfe Oberhausen in Kooperation mit Covivio organisiert. Der Tag der Nachbarn ist eine jährliche Initiative zur Stärkung des nachbarschaftlichen Miteinanders und der gegenseitigen Hilfsbereitschaft. Zu diesem Anlass wurden verschiedene Blumen, Kräuter und Gemüsearten im Hof der Marienburgstraße 14 angepflanzt. „Urban Gardening“ ist nur eines der vielen Aktionen der Lebenshilfe Oberhausen, das unter dem Projekt „Leben im Pott“ in’s Leben gerufen wurde. Ziel der Lebenshilfe Oberhausen ist die Unterstützung von Menschen in verschiedenen Lebensbereichen sowie die Inklusion in Oberhausen voranzubringen.

In unserem Objekt im Stellingdamm leben viele ältere Bewohner/innen, für die Covivio ein Servicewohnen in Kooperation mit den Maltesern anbietet. Für Senioren ist in Zeiten der Corona-Pandemie das soziale Miteinander besonders stark eingeschränkt. Um ihnen eine Freude zu machen, wurden Blumen und Grußkarten vor jede Eingangstür gelegt sowie Schutzmasken von den Maltesern verteilt. So können unsere Mieter/innen farbenfroh und gut geschützt die nächsten Frühlingstage genießen.

Eine Gruppe von handarbeitlich begabten Covivio-Mitarbeitern hat Mitte April selbst damit begonnen, hochwertige Stoffmasken für ihre Kollegen zu nähen und per Post an die unterschiedlichen Covivio-Standorte in ganz Deutschland zu verschicken. Pünktlich zur Maskenpflicht sind so mehrere hundert Covivio-Stoffmasken durch die Initiative von Mitarbeitern entstanden und intern ausgeliefert worden. Im Social Intranet der Covivio werden laufend Portraits einzelner Mitarbeiter aus dem Homeoffice mit praktischen Tipps für die Arbeit zuhause veröffentlicht. Aus einer internen Aktion heraus entstanden Video-Podcasts, in denen sich der Vorstand von Covivio an sein Team richtet und Fragen rund um die Corona-Pandemie beantwortet.

Die Malteser helfen Menschen in Notlagen, unabhängig von deren Religion, Herkunft oder politischer Überzeugung. In Deutschland engagieren sich fast 50.000 ehrenamtliche und rund 31.000 hauptamtliche Malteser. Das Projekt wird bundesweit durchgeführt und startet zunächst in Hamburg. Die Kooperation entspricht den Unternehmensgrundsätzen des sozialen Engagements und fördert ein partnerschaftliches Miteinander.

Aktueller Beispiele hierfür sind die laufenden Modernisierungsmaßnahmen der Covivio an den Standorten Ellerneck und Lohbekstieg in Hamburg. Hier finden umfangreiche Arbeiten statt, um eine moderne Wohnumgebung zu schaffen und eine gleichbleibende Wohnqualität für alle und somit auch für unsere älteren Mieterinnen und Mieter zu gewährleisten. Beispielsweise wird durch den Anbau einer Rampe an dem Gebäude Lohbekstieg die schwellenlose Erreichbarkeit des Hauseingangs realisiert. Dies ist aber nur eine von zahlreichen Investitionen in den Wohnungsbestand!

Unter dem Motto „Gemeinsam für Sie da“ bieten Covivio und Malteser darüber hinaus verschiedene Hilfsangebote an, ohne dass Covivio einen finanziellen Vorteil davonträgt. Mit dieser Kooperation sowie unserem Bestreben nach Modernisierung und zeitgemäßen Investitionen will Covivio älteren Mietergruppen ein selbstbestimmtes Leben in ihren eigenen vier Wänden ermöglichen. Das Angebot reicht von betreutem Wohnen, ambulanter Pflege, einem Hausnotrufservice, Besuchs- und Begleitdiensten, wahlweise auch mit Hund, bis zur Erfüllung von letzten Wünschen mit dem Herzenswunschkrankenwagen.

Die Malteser bieten auch weitere Services wie Fahrdienste, Krankentransporte, erste Hilfe, Rettungsdienst, psychosoziale Notversorgung und vieles mehr.

Sie möchten das Angebot der Malteser in Anspruch nehmen?
Bitte kontaktieren Sie direkt Ihren zuständigen Ansprechpartner/ Vermieter. Für allgemeine Anfragen in diesem Zusammenhang nutzen Sie bitte unsere E-Mail-Adresse service@covivio.immo

Dieser erfolgt wie bei einer klassischen Wohnungsbesichtigung zusammen mit einem Mitarbeiter des Covivio-Vermietungs-Teams an einem festgelegten Termin. Einziger Unterschied: Der Wohnungsinteressent muss keinen Weg auf sich nehmen, sondern nur „digital“ anwesend sein und kann an dem Live-Rundgang bequem per Smartphone, Tablet oder PC teilnehmen. Fragen der Wohnungsinteressenten können direkt vom Vermieter, der live aus der Wohnung zugeschaltet ist, beantwortet werden. Ob es nun um Details der Wohnungsausstattung oder um den Blick vom Balkon geht – all dies kann auch online erlebbar gemacht werden.

„Das Coronavirus bringt aktuell viele Einschränkungen des täglichen Lebens mit sich, aber wir möchten auch in dieser Phase unseren Kunden den besten Service anbieten und Interessenten auf ihrem Weg zur Traumwohnung unterstützen“, sagt Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement bei Covivio Deutschland. „Und auch in der Zeit nach Corona werden wir den Service rund um Online-Besichtigungen und virtuellen Live-Rundgänge weiter ausbauen. Der Bedarf ist groß, vor allem bei Interessenten, die einen Umzug aus einer anderen Stadt planen und nicht für jeden Besichtigungstermin anreisen können.“

Sie haben unter „Zuhause finden“ eine Mietwohnung entdeckt, die Sie gerne virtuell besichtigen möchten? Bitte kontaktieren Sie direkt den zuständigen Ansprechpartner des jeweiligen Mietobjekts. Für allgemeine Anfragen in diesem Zusammenhang nutzen Sie bitte unsere E-Mail-Adresse vermietung@covivio.immo

Unser Ziel ist es mit größtmöglicher Sorgfalt und Verantwortung unseren Beitrag zu leisten, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Dies bedeutet einige Veränderungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit mit unseren Mietern und Geschäftspartnern.

  1. Mietersprechstunden per Telefon oder Mail

Wir bieten um Ihr Verständnis, dass derzeit aufgrund der aktuellen Situation keine Sprechzeiten stattfinden. Sollten Sie ein persönliches Gespräch mit Ihrem Ansprechpartner wünschen, vereinbaren Sie gern einen Termin. Bitte nutzen Sie die bekannten Telefonnummern, die Mieter-App Covivio#Home oder senden uns eine E-Mail.

Krankheitsbedingt kann es zu einer verlängerten Bearbeitungszeit der Anfragen kommen. Aufgrund der reduzierten Kapazitäten auch bei unseren Dienstleistern bitten wir darum, die Dringlichkeit der Anfrage sorgfältig zu prüfen. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis.

  1. Wohnungsabnahmen- und Übergaben

Wohnungsabnahmen- und Übergaben erfolgen in telefonischer Abstimmung mit den bekannten Ansprechpartnern. Die Abnahmen/Übergaben finden bis auf Weiteres nicht gemeinsam statt. Bitte nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Ansprechpartner auf, um die Abnahme/Übergabe abzustimmen.

  1. Wohnungsbesichtigungen für die Neuvermietung können aufgrund der aktuellen Situation nicht mehr gemeinsam stattfinden. Bitte sprechen Sie unseren Mitarbeiter bezüglich eines möglichen Besichtigungstermins, telefonisch oder per E-Mail an.

Nutzen Sie für allgemeine Anfragen in diesem Zusammenhang bitte unsere Mail-Adresse vermietung@covivio.immo.

  1. Dienstleister der Covivio

Wir bitten unsere Dienstleister um direkte Kontaktaufnahme im Falle von Einschränkungen der Verfügbarkeit. Bitte wenden Sie sich direkt an die Abteilung Einkauf unter der Rufnummer (0208) 9 70 64 – 398 oder informieren Sie uns per E-Mail an einkauf@covivio.immo.

In dringlichen Fällen und Anfragen zu anderen Themen wenden Sie sich bitte an service@covivio.immo

Die Stadt Essen hat mit der Arbeitsgemeinschaft der Wohnungswirtschaft in Essen einen Essener Standard für Unterstütztes Wohnen vereinbart.

Covivio hat die Ausarbeitung des Papiers unterstützt, da die Gedanken der Kooperation unseren Unternehmensgrundsätzen des partnerschaftlichen Miteinanders und sozialen Engagements entsprechen.

Mit einem dreistufigen Unterstützungsmodell sollen Menschen, die sozial und ökonomisch benachteiligt sind, wieder dauerhaft eine eigene Wohnung finden. Die Wohnungswirtschaft verpflichtet sich mit der Kooperationsvereinbarung gezielt Wohnungen für diesen Personenkreis zur Verfügung zu stellen und nimmt somit ihre soziale Verantwortung wahr.

Oberhausen, Berlin im Januar 2020

Das Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY führte gemeinsam mit dem Kölner Analyseinstitut Service-Value eine Umfrage unter 1.200 Wohnungsmietern durch, bei der nach den Erfahrungen mit ihren Vermietern in den vergangenen 24 Monaten gefragt wurde. Anhand von 32 Service- und Leistungsmerkmalen wurde so die Fairness unter Deutschlands größten Vermietern auf den Prüfstand gestellt. Covivio schaffte es als einziges privates Wohnungsunternehmen auf die Rangliste der „Fairsten Vermieter“, die die Gesamtnote „Sehr gut“ erhielten. Neben Covivio wurden acht weitere Unternehmen im Gesamtranking mit „Sehr gut“ bewertet, darunter kommunale bzw. städtische Wohnungsunternehmen.

In den Einzelkategorien „Faire Mieterbetreuung“, „Faire Wohnobjekt- und Umfeldgestaltung“, „Nachhaltigkeit“ sowie „Faire Wohnungsvermittlung“ und „Fairer Mieterservice“ konnte sich Covivio nochmal zu den Ergebnissen im Vorjahr verbessern. Das gesamte Ranking und auch die Einzelkategorien sind in der FOCUS-Money-Ausgabe vom 08. Januar 2020 nachzulesen.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement bei Covivio, sagt zu dem Ergebnis der Umfrage: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und das positive Feedback unserer Mieter, insbesondere als Wertschätzung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

 Möglichkeiten bietet, sondern auch darüber, dass es gut sei, dass der nun rund 25 Jahre alte Kollhoff-Plan mit seiner neuen Stadtkrone nicht eingestampft, sondern weiterentwickelt wurde. Mehrmals kamen aus dem Fachpublikum Fragen zum Park Inn Hotel als Leitlinie für die Gebäudehöhen der neuen Tower und dem Zusammenspiel der einzelnen Hochhausprojekte. Stephan von Dassel kündigte an, dass auch er den Bau eines Hochhauses plane, da am Haus der Statistik das „Neue Rathaus Mitte“ geplant sei. Dieses strebe zwar nicht die unter den anderen Projekten vorherrschende Gebäudehöhe von rund 130 Metern an, sondern ist aktuell mit rund 90 Metern projektiert, es soll allerdings in jedem Fall ein „Rathaus der Zukunft“ werden, was die Podiumsteilnehmer über neue Anforderungen an Bürobauten wie Co-Working, Flexoffices und die Arbeitswelten der Zukunft diskutieren ließ. Norman Weichhardt führte hier die Erfahrungen, die Covivio in Frankreich und Italien gemacht hat, an und versprach, dass sein Unternehmen ganz nach dem Motto „Leben, Wohnen, Arbeiten“ mit dem breiten Nutzungsmix und den gut durchdachten Community-Flächen dafür Sorge tragen wird, dass der Alexanderplatz in Zukunft zu einem belebten Ort nicht nur für Touristen, sondern für alle Berlinerinnen und Berliner werden soll. Carsten Kollmeier, der auch private Museen, wie beispielsweise das Dalí-Museum, betreibt, bot den Projekttreibenden auch gleich an, in die Neubauten Museumskonzepte zu integrieren. Das kürzlich stattgefundene „Festival of Lights“ beeindruckte alle Diskutanten und zeigte bereits, welche Faszination ein Angebot für Kunst und Kultur am Alexanderplatz auslösen kann. Das entlang des Bauzauns des Covivio-Grundstücks bereits gestartete Kunstprojekt „A – FENCE“, eines der größten Street-Art-Projekte Berlins, bezeichnete Norman Weichhardt als großen Erfolg. Als er gesehen habe, wie viele Menschen vor dem 160 Meter langen Kunstwerk tagtäglich stehen bleiben und davor Selfies machen, wurde ihm bereits klar, „dass wir hier alles richtig gemacht haben“. „A – FENCE“ solle auf den Platz aufmerksam machen und nicht in erster Linie auf Covivio. Es ist eine Zurverfügungstellung des öffentlichen Raums als Ort der Begegnung. Hier knüpft auch der Bezirk Berlin-Mitte an. Ein weiteres Mal kündigte Stephan von Dassel an, mehr Qualität und weniger Jahrmärkte auf dem „Alex“ etablieren zu wollen. Dafür, dass Besucher des Platzes gerne länger am „Alex“ verweilen werden, werden auch die neuen Bauprojekte beitragen. Aktuell gibt es noch zu viele „offene Flanken“ am „Alex“, einen Platz charakterisieren allerdings in der Regel vier geschlossene Seiten, so Weichhardt. Die ursprünglich von Kollhoff geplante Stadtkrone weiter zu bauen und gleichzeitig ein neues Flächenangebot für die Öffentlichkeit zu machen, werde hier helfen, stimmte auch Timo Herzberg von der SIGNA zu. Im Anschluss der Podiumsdiskussion wurde noch im bei Brot und Wein über die Zukunft des Alexanderplatzes lebhaft weiterdiskutiert.

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