Oberhausen/Berlin, 3. März 2023. Der gemeinnützige Verein RUHRWERKSTATT aus Oberhausen und die Covivio Stiftung gehen ab diesem Jahr gemeinsame Wege: Die Stiftung des Wohnungsunternehmens ist neuer Kooperationspartner des Patenschaftsprojekts Bildungsbrücke, das 2021 von der RUHRWERKSTATT in Zusammenarbeit mit einer Oberhausener Gesamtschule ins Leben gerufen wurde. Für die kommenden drei Jahre wird die Covivio Stiftung Ausbildungspatenschaften fördern und auf diese Weise junge Menschen beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf aktiv unterstützen. Zudem fördert die Covivio Stiftung zwei weitere Projekte im Ruhrgebiet und verstärkt damit das langjährige soziale Engagement von Covivio in der Region.

Das Wohnungsunternehmen mit Hauptsitz in Oberhausen ist langjährig stark im Ruhrgebiet verwurzelt und kooperiert mit zahlreichen lokalen gemeinnützigen Initiativen und Projekten. Die 2020 in Paris gegründete Stiftung ist in Italien, Frankreich und Deutschland aktiv – überall dort, wo Covivio eigene Immobilienbestände hat. Der inhaltliche Fokus der Stiftungsarbeit liegt auf Projekten zur Förderung der Chancengleichheit und des Umweltschutzes.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, führt aus: „Unsere Covivio Stiftung unterstützt regionale Projekte, die strukturell benachteiligten Bevölkerungsgruppen einen Zugang zu Bildung und Ausbildung, Arbeit und Wohnung ermöglichen. Der Übergang von der Schule in eine berufliche Ausbildung ist eine wichtige Phase für die Entwicklung der Jugendlichen. Das Projekt Bildungsbrücke fördert aktiv die Chancengleichheit von Schülerinnen und Schülern. Durch die Unterstützung von ehrenamtlichen Patinnen und Paten erhalten sie persönliche, individuelle Begleitung bei der Suche nach einem Ausbildungs- und Arbeitsplatz.“

Die RUHRWERKSTATT hat das Projekt Bildungsbrücke 2021 an einer Gesamtschule in Oberhausen gestartet und 2022 auf eine weitere Schule ausgeweitet. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen im Übergangsprozess von der Schule in den Beruf zu unterstützen. Im Fokus der Arbeit stehen Jugendliche, die nicht aus privilegierten Verhältnissen kommen. Ihnen werden berufserfahrene ehrenamtliche Ausbildungspatinnen und -paten zur Seite gestellt, die bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz und im Bewerbungsprozess helfen, bei behördlichen Prozessen unterstützen oder den Jugendlichen sowie den Eltern als Gesprächspartner zur Verfügung stehen.

Artur Sotula, Projektkoordinator der Bildungsbrücke bei der RUHRWERKSTATT, erklärt: „Die beruflichen Chancen von Heranwachsenden verbessern sich deutlich, wenn sie Unterstützung bekommen. Im Austausch mit den Patinnen und Paten können sich die Jugendlichen mit ihren Interessen sowie Fähigkeiten auseinandersetzen, sich über Ausbildungsangebote informieren und aus erster Hand einen Einblick in den Berufsalltag erhalten. Doch damit wir alle interessierten Schülerinnen und Schüler der beiden Kooperationsschulen unterstützen können, suchen wir weitere Ehrenamtliche aus Oberhausen und Umgebung. Ein Engagement ist auch für Personen mit begrenzten zeitlichen Kapazitäten möglich und somit mit einer Berufstätigkeit gut vereinbar. Zudem werden die Patinnen und Paten von uns intensiv auf ihre Aufgabe vorbereitet und können sich über unser Netzwerk mit Experten und Expertinnen aus relevanten Fachbereichen auszutauschen.“

Covivio hat seinen deutschen Verwaltungssitz in Oberhausen und verfügt aktuell über einen Wohnungsbestand von rund 2.000 Wohnungen in ganz Oberhausen. Mit sozialen Organisationen wie der RUHRWERKSTATT, der Lebenshilfe Oberhausen, dem Sozialen Ring Rhein-Ruhr und dem Seniorendienst Katharina pflegt Covivio jahrelange Kooperationen. 2021 hat Covivio einen ehemaligen Lebensmittelmarkt in der Marienburgstraße zu einem barrierefreien Wohnhaus für Menschen mit und ohne Handicap umgebaut und ein Modellprojekt für integratives Wohnen geschaffen.

Interessierte aus Oberhausen und Umgebung, die gern ehrenamtlich als Patinnen und Paten tätig werden wollen, können per E-Mail mit der RUHRWERKSTATT in Kontakt treten: bildungsbruecke@ruhrwerkstatt.de

Gruppe von vier lächelnden Personen

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Auf dem Bild zu sehen:
Im Bild (v.l.n.r.): Dr. Britta Lenders (Geschäftsführerin der RUHRWERKSTATT), Artur Sotula (Projektkoordinator der RUHRWERKSTATT), Ralf Langnese (Bereichsleiter Weiterbildung der RUHRWERKSTATT) und Jochen Humpert (Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland).

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Über den Partner

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Oberhausen/Berlin, 14. Februar 2022 – Covivio führt die Zusammenarbeit mit der Stadt Dinslaken fort. Im Rahmen der städtischen Aktionswoche DINited, die vom 6. bis 11. Februar mit zahlreichen, für die Teilnehmer kostenlosen Angeboten stattfand, unterstützte Covivio einen dreitägigen Graffiti-Workshop.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, führt aus: „Seit Donnerstagnachmittag haben Jugendliche im Dinslakener Jugendquartier Lohberg Ideen für die Gestaltung einer Garagenrückwand in der Siedlung Baßfeldshof entwickelt. Am Freitag und Samstag konnten die Jugendlichen ihre Pläne dann in die Tat umsetzen. Wir freuen uns, dass die Stadt Dinslaken für diesen Workshop den Graffiti-Künstler Raphael Wiese gewinnen konnte, der den Teilnehmern während der gesamten drei Tage mit Rat und Tat zur Seite stand.“ Begleitet wurde der Workshop darüber hinaus auch von einer pädagogischen Fachkraft vom Deutschen Kinderschutzbund (DKSB), Ortsverband Dinslaken-Voerde.

Die jährliche Aktionswoche DINited richtet sich an Jugendliche aus Dinslaken und Umgebung. Sie wird veranstaltet von der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Dinslaken und gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. Auf dem Programm standen auch in diesem Jahr kreative oder sportliche Workshops und Trainings, um Kindern und Jugendlichen Abwechslung in den Alltag zu bringen. Bereits 2022 hat Covivio eine Kunstaktion der Aufsuchenden Jugendarbeit in Dinslaken unterstützt.

Dirk Lüdtke, Teamleiter Property Management bei Covivio Deutschland, ergänzt: „Mit der Aktionswoche haben wir die sehr erfolgreiche und bereits viel beachtete Zusammenarbeit mit der Stadt Dinslaken und der Aufsuchenden Jugendarbeit fortgeführt. Wie schon im Sommer 2022 wurde engagierten Jugendlichen die Möglichkeit geboten, ‚ihre‘ Stadt bzw. Siedlung durch die Kunstaktion zu beleben und zu gestalten und sich gleichzeitig damit gesellschaftlich einzubringen. Wir waren vom Erfolg dieser Aktion überzeugt und finden, die Ergebnisse können sich sehen lassen.“

Covivio hat in Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 16.000 Wohnungen im Eigentum und Verwaltung, davon 843 Wohnungen in Dinslaken. Dabei grenzt der größte Siedlungsbestand mit über 460 Wohnungen unmittelbar an den Mehrgenerationenpark Baßfeldshof der Stadt Dinslaken. Die Aktionswoche in Dinslaken ist Teil des europaweiten Kunst- und Sozialengagements von Covivio. Zuletzt unterstützte das Unternehmen die Fassadengestaltung eines Wohngebäudes in Leipzig in Erinnerung an einen bereits verstorbenen Comic-Künstler.

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Berlin, der 16. Januar 2023. Zum fünften Mal hat das Wirtschaftsmagazin FOCUS MONEY in Zusammenarbeit mit dem Kölner Analyseinstitut ServiceValue Einschätzungen zu den großen Wohnungsunternehmen in Deutschland eingeholt. Im Rahmen einer online durchgeführten „Fairness-Studie“ wurden bundesweit rund 1.625 Mieterinnen und Mieter zu den Erfahrungen mit ihrem Wohnungsvermieter in den vergangenen 24 Monaten befragt.

Insgesamt standen 26 große Wohnungsunternehmen auf dem Prüfstand. Das europäische Immobilienunternehmen Covivio erreichte die Gesamtnote „Sehr gut“ und zählt in der Auswertung zu den sieben bestplatzierten Vermietern. Damit ist Covivio als eines von zwei Wohnungsunternehmen bereits zum fünften Mal in Folge mit der Bestnote ausgezeichnet.

In sechs Einzelkategorien wurden mit insgesamt 32 Bewertungsmerkmalen die Themenkomplexe „Faire Mieterbetreuung“, „Fairer Mieterservice“, „Faire Mietkosten“, „Faire Wohnobjekt- und Umfeldgestaltung“, „Nachhaltigkeit“ und „Faire Wohnungsvermittlung“ abgefragt. Covivio zählt zu den drei Unternehmen, die als einzige in allen Einzelkategorien die Note „Sehr gut“ erhielten.

Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland, sagt: „In der täglichen Zusammenarbeit mit unseren Mieterinnen und Mietern ist die Partnerschaftlichkeit das zentrale Element für Covivio. Wir freuen uns nicht zuletzt aufgrund der komplexen Themen und herausfordernden Zeiten besonders über das wertschätzende Votum unserer Mieterinnen und Mieter. Das gibt uns weiter Ansporn und Energie für die Zusammenarbeit. Ein großes Dankeschön gilt dabei auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die dieses Ergebnis mit ihrem täglichen Einsatz ermöglicht haben.“

Laut FOCUS MONEY ist eine kontinuierliche Kontaktpflege essenziell für die Zufriedenheit der Mieterinnen und Mieter. Sie schätzen es, wenn sich Wohnungsunternehmen über ihr klassisches Servicespektrum heraus als „Kümmerer“ zeigen. Covivio kann, so die Studie, besonders hier punkten, wie eine aktuelle Kooperation aus Mülheim an der Ruhr zeigt: Seit dem Spätsommer 2022 arbeitet Covivio mit dem ambulanten Pflegedienst “Hilfe Daheim” zusammen, um den Covivio-Mieterinnen und -Mietern auch in Fragen der Alten- und Krankenpflege Unterstützung anzubieten. Auch an anderen Standorten gibt es vergleichbare Angebote.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland: „Es ist uns ein großes Anliegen, unseren Mieterinnen und Mietern ein individuelles Angebot an Serviceleistungen bieten zu können, sodass sie sich in ihren Wohnungen wohl fühlen. Dabei spielt der demographische Wandel eine immer wichtigere Rolle. Durch die Kooperation mit Hilfe Daheim ermöglichen wir unseren Mieterinnen und Mietern ein langes selbstbestimmtes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Das reicht von medizinischer Betreuung bis hin zur Unterstützung bei ganz alltäglichen Dingen wie Behördengängen, die viele Menschen nicht mehr alleine bewältigen können.“

Covivio hat bundesweit einen Wohnungsbestand von rund 42.000 Einheiten und ist das erste große Wohnungsunternehmen in Deutschland, das seinen gesamten Wohnungsbestand und sein Property Management nach dem Nachhaltigkeits-Standard HQE (Haute Qualité Environnementale, zu Deutsch: hohe Umweltqualität) zertifizieren ließ. HQE ist eine europaweit etablierte und in Frankreich führende Zertifizierung für die Errichtung und das Management von Gebäuden.

FOCUS MONEY 5 JAHRE FAIRSTER VERMIETER

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Leipzig, 23. November 2022 – An der Fassade des Covivio-Wohngebäudes in der Angerstraße 55 im Leipziger Bezirk Alt-West, Stadtteil Lindenau, wird im Beisein von Bewohner*innen sowie Angehörigen, Freund*innen und Wegbegleiter*innen des Künstlers ein sogenanntes Mural vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Gedenkbild für den im November 2020 mit nur 37 Jahren verstorbenen und international sehr angesehenen Leipziger Comic-Künstler Ralph Niese.

Der Stadtteil Lindenau war mit dem benachbarten Plagwitz lange Zeit das industrielle Herz Leipzigs und ist mittlerweile fester Bestandteil der lebendigen Kunst- und Kulturszene der Sachsenmetropole. Hier finden sich auch zahlreiche kleinere Kunsträume.
Mit dieser besonderen Aktion begleiten das Immobilienunternehmen Covivio und die Mural-Produktionsfirma und Künstleragentur Concrete Candy den zweiten Todestag des Leipziger Künstlers Ralph Niese am 23. November 2022.

Rund sechs Wochen waren die 24 Künstler des ‚Freundeskreis Ralph Niese‘ im Sommer 2022 mit der Erstellung des 12 mal 12 Meter großen Kunstwerkes beschäftigt, wobei allein die erste Woche zur Vorbereitung und Grundierung der Fläche verwendet wurde. Insgesamt wurden mehr als 100 Liter Farbe, 10 Farbrollen und mehr als 60 Pinsel für das Motiv benötigt. Bis zu neun Menschen haben gleichzeitig die Flächen bzw. Charaktere ausgefüllt.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland: „Für Covivio sind Kunst und Kultur wichtige Bestandteile des gesellschaftlichen Zusammenlebens und damit auch für Wohnquartiere. Unser Ziel ist es, nicht nur Wohnraum zu bieten, sondern Orte zum Wohlfühlen. Das Mural in der Leipziger Angerstraße trifft auf großes Interesse und hat bereits während der Erstellung Menschen vor Ort zusammengebracht.”

Das Motiv zeigt symbolisch und augenzwinkernd den Abschied des Leipziger Künstlers von seinen „hinterbliebenen“ Figuren aus seinem über Jahrzehnte gereiften Werk. Ralph Niese hatte sich vor allem in der mittlerweile sehr weit gefassten Independent-Comicszene einen Namen gemacht. Andreas Schanzenbach, Concrete Candy: „Von emanzipiert bis soft, naiv oder maskulin, lausbubenhaft und kindlich, heroisch oder fies bis monsterhaft: Ralph Niese hat ein Füllhorn großartiger Kunst hinterlassen, die einfach Spaß macht. Kunst, die nie ihre kindliche Begeisterung verloren hat, so wie er selbst.“

Jochen Humpert abschließend: „Die Leipziger Kunstaktion ist Teil des europaweiten Kunstengagements der Covivio. Dazu zählen beispielsweise die Neugestaltung des Gemeinschaftsbereichs eines inklusiven Wohngebäudes in Oberhausen, eine Kunstaktion mit Jugendlichen in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich Jugend und Soziales der Stadt Dinslaken oder das seit 2020 laufende Street-Art-Projekt ‚A-Fence‘ direkt am Berliner Alexanderplatz.“

Hinweis Bildrechte: Die Nutzung des übersandten Bildmaterials ist nur im Rahmen der Berichterstattung über Covivio und Concrete Candy gestattet. Bitte geben Sie folgende Bildquelle an: Concrete Candy. Eine Bearbeitung darf nur im Rahmen einer normalen Bildbearbeitung erfolgen.

Die Präsentation findet heute, 23. November 2022, um 11 Uhr an der Angerstraße 55 in Leipzig statt.

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Das europäische Immobilienunternehmen Covivio feiert den Baustart seines Office-Projektes LOFT mit Beat und Kunst. Gemeinsam mit Projektpartnern und den Graffiti-Künstlern Pekor und AgeAge wurde in den Erdgeschossflächen des historischen Gebäudes im Berliner Bezirk Mitte eine Fläche mit Urban Art gestaltet. Der Beatbox-Künstler Das Friedel sorgte für musikalisch gute Vibes.

Mit Loft Berlin realisiert Covivio nahe des Berliner Hauptbahnhofs und des Regierungsviertels in zentraler Lage im Bezirk Mitte (Tiergarten) eine urbane Office Welt innerhalb historischer Fassaden.

Das Gesamtprojekt umfasst das Re-Development eines ehemaligen Industriegebäudes sowie die Ergänzung um ein Neubaudachgeschoss und großflächige Loggien. Die Fertigstellung der umfangreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen des 1912 errichteten Gebäudes ist für 2024 geplant.

Friederike Hoberg, CEO German Offices Covivio, erläutert: „Mit dem Projekt realisieren wir modernste Büroflächen. Die Gebäudestruktur bietet variable Flächennutzungsmöglichkeiten für individuelle Bürokonzepte, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Kunden.“

LOFT Berlin bietet moderne, gestaltbare Bürolofts mit Industriecharme sowie einen Mix aus Work Spaces, Meeting- und Community-Flächen, ergänzt durch Service-Angebote für Empfang und Coffeebreak-Area. Das Projekt sieht darüber hinaus ein spannendes Konzept für die unterschiedliche Nutzung der typischen Berliner Höfe vor. So gibt es Entrée- und Gemeinschaftsflächen, ein innovatives Open-Air Office sowie Ruhezone und Entspannungsorte.

Friederike Hoberg ergänzt: „Bei der Entwicklung unserer Büroimmobilien steht die Zusammenarbeit, das Wohlbefinden und der Komfort der Nutzerinnen und Nutzer im Fokus. Wichtig sind daher eine gute Lage, die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, ein ausgezeichnetes Raumklima, akustische und thermische Behaglichkeit, natürliches Licht, Grün- und Freiflächen. Aber auch die digitale Vernetzung unserer Bürogebäude ist für uns ein wichtiger Bestandteil dieser Konzeption und ein Beitrag für eine langfristig angelegte, nachhaltige Strategie für die Arbeitsorte der Zukunft. Unserem Selbstverständnis folgend, entsprechen unsere Büroentwicklungsprojekte den ESG-Anforderungen.“

Für seine digitale Konnektivität hat das Office-Projekt die WiredScore Gold-Zertifizierung erreicht. LOFT Berlin ist damit eines von weltweit rund 3.000 Gebäuden, die eine WiredScore-Zertifizierung erhalten haben. In Deutschland sind über 300 Gebäude bereits zertifiziert oder befinden sich im Zertifizierungsprozess. Covivio strebt für das Projekt zudem eine Zertifizierung nach DGNB an.

Weitere Informationen finden Sie unter loft-berlin.com sowie covivio.immo/office

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Berlin, 22. September 2022

Als erster Neubau-Komplex in Deutschland erhält die kürzlich fertiggestellte Wohnanlage des europäischen Immobilienunternehmens Covivio in Berlin-Biesdorf das in Frankreich führende HQE-Nachhaltigkeitszertifikat. Bei den Zwischenaudits 2020 erreichte das Projekt bereits die höchste Stufe dieser Zertifizierung.

Mit dem Neubau hat Covivio die bestehende Mietwohnanlage in unmittelbarer Nähe zum Schloss Biesdorf im Ostteil der Stadt um 106 Eigentumswohnungen und 8.155 m² Wohnfläche erweitert. Die neuen Eigentumswohnungen sind nahezu vollständig verkauft. Darüber hinaus wird Covivio durch Ausbau der Dachgeschosse der aus den 1950er Jahren stammenden Bestandsgebäude weitere 62 neue Wohnungen schaffen. Für eine verbesserte Wohnqualität sorgen weitere Modernisierungsmaßnahmen wie eine umfangreiche Dach- und Anlagenbegrünung, barrierefreie Zugänge sowie neue Spielflächen für Kinder. Die Bewässerung der Grünflächen mit insgesamt 18.595 m² Vegetationsfläche erfolgt über Zisternen und bieten damit ein Regenwasser-Speichervolumen von bis zu 14.000 Liter. Das Gesamtareal verfügt nun zusätzlich über eine Tiefgarage mit 180 Fahrrad- und 169 PKW-Stellplätzen. Zusätzlich gibt es 180 oberirdische Stellmöglichkeiten für Fahrräder, die von allen Bewohnern des Areals genutzt werden können.

Matthias Göbel, Covivio Geschäftsführer Development Residential, erläutert: „Mit der ersten HQE-Zertifizierung eines Wohnungsneubaus in Deutschland haben wir ein weiteres Etappenziel auf dem Weg hin zu einem Immobilienmanagement erreicht, das hohe Ansprüche an Nachhaltigkeit und Klimaschutz stellt. Die Zertifizierung ist für uns mehr als ein technisches Qualitätszeichen, es unterstreicht unseren umfassenden Nachhaltigkeitsansatz im Hinblick auf unsere Mieterinnen und Mieter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Stadtgesellschaft und unsere Partner.“ Covivio hatte bereits 2020 als erstes Wohnungsunternehmen in Deutschland die nachhaltige Bewirtschaftung seines gesamten Wohnungsbestandes inklusive einer Auditierung auf Basis von HQE zertifizieren lassen.

„Wie bei der Zertifizierung des Bestandes werden auch bei der Neubau-Entwicklung nicht nur die Gebäude, sondern die gesamte Bau- und Logistikphase, der Einsatz von Baumaterialien und deren Entsorgung sowie das gesamte Management zertifiziert. Bei einer HQE- Zertifizierung werden auch Qualitätsfaktoren bewertet, die in Deutschland noch keinem Wohnungsbaustandard unterliegen. Dazu gehören wie in Biesdorf die Tageslichtmessung innerhalb einer Wohnung, die Optimierung der Wege zu den Entsorgungsflächen oder die ausschließliche Nutzung von Brauchwasser für die Außenanlagen“, so Matthias Göbel weiter. Um auch die Lebensqualität in den Wohnhäusern zu steigern, legt Covivio großen Wert auf eine angenehme Wohnumgebung hinsichtlich Raumklima, Belichtung und Materialien.

Covivio: Das HQE Zertifikat als Qualitätsmerkmal

Haute Qualité Environnementale / Hohe Umweltqualität, kurz HQE, ist eine europaweit und weltweit etablierte Nachhaltigkeitszertifizierung für den Bau und das Management von Gebäuden und Stadtentwicklungsprojekten. HQE ist die führende Nachhaltigkeitszertifizierung in Frankreich. Seit mehr als 20 Jahren fördert HQE bewährte Praktiken im Bereich des nachhaltigen Immobilienmanagements, der nachhaltigen Qualität von Bauprojekten und bietet Nachhaltigkeitsberatung während der gesamten Lebensdauer eines Projekts. Auch international gewinnt das Zertifikat zunehmend an Bedeutung. Covivio hat sich der HQE-Zertifizierung für sein Wohnportfolio aus bestehenden Gebäuden und Neubau unterzogen. Jedes Jahr wird die interne Organisation von Covivio auf Kriterien wie allgemeine Unternehmensrichtlinien, Einkaufsprozesse, Selbstevaluierung, Optimierung, Kommunikation mit den Mietern, technischer Zustand der einzelnen Komponenten und deren Sicherheit geprüft. Auf dieser Grundlage wird ein Gesamtzertifikat für die Bestandsbewirtschaftung erstellt.

Bei bestehenden Gebäuden werden ergänzende technische Audits durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie mit den definierten Anforderungen im Bereich Umwelt- und Sicherheit übereinstimmen. Für die Projekte in diesem Bereich wird keine Endnote vergeben, sondern eine Analyse mit Empfehlungen für Maßnahmen. Dies entspricht dem Covivio-Ansatz der kontinuierlichen Verbesserung in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Bestandes. Covivio ist das einzige Unternehmen in Europa, das eine Umweltzertifizierung für ihre Bestandswohngebäude in diesem Umfang vornimmt.

Für Neubauprojekte werden Anforderungen zu 14 technischen Themen auf verschiedenen möglichen Anforderungen umgesetzt und bereits in der Planungs- und Fertigstellungsphase des Projekts geprüft.

Der flexible Ansatz von HQE ermöglicht es Covivio, sein breit gefächertes Wohnungsportfolio von ehemaligen Werkswohnungen im Ruhrgebiet über denkmalgeschützte Immobilien in Berlin bis hin zu modernen, energiesparenden Neubauten nach ökologischen Gesichtspunkten zertifizieren zu lassen.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Oberhausen/Berlin, 08. September 2022

Gemeinsam mit dem Geschäftsbereich Jugend und Soziales der Stadt Dinslaken hat das europäische Immobilienunternehmen Covivio in der Wohnsiedlung Baßfeldshof eine Kunstaktion ins Leben gerufen. Jugendliche aus der Region sind am 18. August 2022 dem Aufruf gefolgt, die insgesamt ca. elf Meter breiten Rückwände des von Covivio betriebenen Garagenhofs mit zeitgemäßen Graffiti-Motiven künstlerisch zu gestalten.

Covivio hat in Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 16.000 Wohnungen im Eigentum und Verwaltung, davon 843 Wohnungen in Dinslaken. Der größte Siedlungsbestand mit über 460 Wohnungen grenzt unmittelbar an den Mehrgenerationenpark Baßfeldshof der Stadt Dinslaken.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland: „Wir freuen uns, dass unsere Siedlung durch diese Kunstaktion in Zusammenarbeit mit der Stadt Dinslaken, engagierten Jugendlichen und der Aufsuchenden Jugendarbeit eine gelungene Belebung erfahren hat. Angesichts der Besonderheit der Lage zwischen dem Covivio Service Center Dinslaken, Baßfeldshof 18 und dem städtischen Mehrgenerationenspielplatz sind die dabei entstandenen Motive der Wandgestaltung mit der Thematik ‚Mehrgenerationen‘ sehr passend und nebenbei ein Highlight der ehemals schlichten Garagenwand.“

Zum Hintergrund der Projektarbeit sagte Ines György-Deak vom Geschäftsbereich Jugend und Soziales der Stadt Dinslaken: „Die Kunstaktion im Baßfeldshof ist ein Teilprojekt der bereits seit 13 Jahren bestehenden sogenannten Aufsuchenden Jugendarbeit, eine Kooperation zwischen dem Diakonischen Werk, dem Kinderschutzbund Dinslaken/Voerde e.V. und der Stadt Dinslaken. Sie richtet sich an Jugendliche in Dinslaken, die sich im öffentlichen Raum bewegen und von den Angeboten der  Jugend- und Sozialhilfe nicht oder nur zum Teil erreicht werden bzw. die Angebote wie Jugendzentren oder ähnliche Einrichtungen nicht wahrnehmen wollen.“

Das vorrangige Ziel der Aufsuchenden Jugendarbeit ist die Verbesserung und Unterstützung der Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihrem Lebensalltag. Im Wesentlichen will die Aufsuchende Jugendarbeit die Ausgrenzung solcher Gruppen verhindern und eine gesamtgesellschaftliche Akzeptanz, trotz unterschiedlicher Werte und Normen, fördern. Der Altersschwerpunkt liegt bei 12 bis 27 Jahren.

Darüber hinaus ist die Aufsuchende Jugendarbeit – wie bei der Kunstaktion im Baßfeldshof – auch Ansprechpartner und Unterstützer bei der Umsetzung und Realisierung von Projektideen und die damit einhergehende Förderung und Stärkung der individuellen Kompetenz der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zusätzlich sollen andere alternative Angebote zur individuellen Freizeitgestaltung aufgezeigt werden.

Diese Aktion in Dinslaken schließt nahtlos an das europaweite Kunstengagement von Covivio an. Dazu gehört in Deutschland beispielsweise die Neugestaltung des Gemeinschaftsbereichs eines inklusiven Wohngebäudes der Covivio im Oberhausener Knappenviertel mit selbst gemalten Bildern im Frühjahr 2022 oder aber auch das seit 2020 laufende Projekt ‚A-Fence‘, eines der größten Street-Art-Kunstwerke in Berlin, direkt an der Baustelle unseres Hochhausvorhabens am Alexanderplatz“, so Jochen Humpert. „Der lokale Bezug zu unseren Standorten ist uns wichtig, dabei ist eine kleinere Aktion im Herzen der Rhein-Ruhr-Region genauso wichtig für uns wie ein umfangreicheres Projekt im Zentrum der Hauptstadt“, so Humpert abschließend.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Oberhausen/Berlin, 21. Juli 2022 – Der Malteser Hilfsdienst hat am 20. Juli 2022 in den Räumlichkeiten St. Petersburger Straße 32 in der Dresdner Seevorstadt-Ost eine neue Seniorenbegegnungsstätte eröffnet. Das Gebäude ist Teil der Wohnanlage Prager Zeile (St. Petersburger Straße 26 – 32). Vermieter der Wohnanlage, und damit auch der neuen Begegnungsstätte, ist das europäische Immobilienunternehmen Covivio. Im Rahmen einer feierlichen Eröffnung haben Monique Schumann, Objektmanagerin bei Covivio, und Danny Effenberger, Landesgeschäftsführer Sachsen vom Malteser Hilfsdienst, die Räumlichkeiten ihrer neuen Bestimmung übergeben. Der „Treffpunkt Prager Zeile“ ist das nunmehr dritte Malteser-Projekt dieser Art in der sächsischen Landeshauptstadt.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, sagt: „Als großer Bestandshalter in Dresden mit allein rund 560 Wohnungen in der Prager Zeile war es uns ein besonderes Anliegen, einen Ort der Begegnung gerade für die zahlreichen älteren Bewohnerinnen und Bewohnern zu schaffen. Im Rahmen unserer weitreichenden bundesweiten Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst sind wir daher nun sehr froh, die Eröffnung dieses Treffpunktes feiern zu dürfen.“

Danny Effenberger, Landesgeschäftsführer Sachsen vom Malteser Hilfsdienst, sagt: „Wir freuen uns über die enge Zusammenarbeit mit Covivio und sind überzeugt, dass die Einrichtung mit vielen regelmäßigen Angeboten den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner entgegenkommen wird. Wir möchten insbesondere auch Menschen erreichen, die nur über wenige soziale oder familiäre Kontakte in Dresden verfügen.“

Auf rund 70 Quadratmetern im Erdgeschoss bietet der „Treffpunkt Prager Zeile“ seinen Nutzerinnen und Nutzern einen täglichen Mittagstisch und ein Café für Seniorinnen und Senioren. Zudem sind in Zusammenarbeit mit externen Partnern verschiedene Beratungsangebote, Veranstaltungsreihen, Vorträge oder Filmvorführungen geplant. Monique Schumann, Objektmanagerin bei Covivio, ergänzt: „Für die Seniorinnen und Senioren unserer gesamten Wohnanlage St. Petersburger Straße 26 – 32 stehen die Räumlichkeiten bereits direkt nach Eröffnung auch außerhalb der geplanten Veranstaltungen und Angebote für eigenständig geplante Treffen offen.“

Covivio verfügt aktuell in Dresden insgesamt über ein Portfolio von 3.250 Wohneinheiten.

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Oberhausen/Berlin, 9. Juni 2022

Das europäische Immobilienunternehmen Covivio hat gemeinsam mit der Lebenshilfe Oberhausen gGmbH ein Kunstprojekt für ein inklusives Wohnhaus im nordrhein-westfälischen Oberhausen umgesetzt. Die Lebenshilfe ist ein Träger von Einrichtungen zur Förderung und Betreuung von Menschen mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen, Schwerstmehrfachbehinderungen sowie psychischen Erkrankungen. Die Teilnehmer/-innen des Berufsbildungsbereiches der Werkstatt am Kaisergarten haben Bilder gemalt, welche nun die Innenräume des Wohnhauses in der Marienburgstraße 3 im Oberhausener Knappenviertel dekorieren. 2021 hatte Covivio das zuvor von einem Lebensmittelmarkt genutzte Objekt zu einem barrierefreien Wohnhaus für Menschen mit und ohne Handicap umgebaut – und so ein Modellprojekt für integratives Wohnen geschaffen.

Für das Kunstprojekt wurden Leinwände auf Keilrahmen gespannt und mit Acrylfarben bemalt. Zentrales Leitmotiv waren die Themen Natur, Kirschblüte und Oberhausen, welche die Projektteilnehmer/-innen kreativ umsetzten. Sie gestalteten Bilder mit Graffiti-Technik oder kreierten mit Sägespänen einen 3D-Effekt. Zudem entstanden Motive aus zwei oder drei Einzelbildern, sogenannte Diptychons und Triptychons. Insgesamt 21 Bilder zieren nun den Eingangsbereich und den Gemeinschaftsraum des inklusiven Wohnhauses in der Marienburgstraße. Im Hausgarten hat Covivio außerdem zwei Skulpturen aus Metall aufgestellt, die ebenfalls von den Teilnehmer/-innen gestaltet wurden.

Judith Coros, Bildungsbegleiterin bei der Lebenshilfe Oberhausen gGmbH:

„Ziel der Lebenshilfe Oberhausen ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Berufsbildungsbereiches unter anderem in lebenspraktischen Fähigkeiten zu schulen und ihren Selbstwert zu stärken. Wir freuen uns sehr darüber, dass die kreativen Arbeiten durch die Zusammenarbeit mit Covivio auch ein Publikum erhalten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sehr stolz darauf, dass ihre Bilder und Skulpturen nun in der Marienburgstraße 3 ausgestellt sind. Zudem haben wir die Rückmeldung der Bewohnerinnen und Bewohner erhalten, dass sie sich über die kreative Neugestaltung der Gemeinschaftsräume sehr freuen.“

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland:
 „Wir freuen uns über die sehr ausdrucksstarken und vielfältigen Kunstwerke, die in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Oberhausen entstanden sind. Als Immobilienunternehmen mit großem Wohnungsbestand entwickeln wir unsere Wohnquartiere aktiv weiter und passen sie an die sich verändernden Bedürfnisse und Lebensformen an. Unser integratives und generationsübergreifendes Wohnhaus in der Oberhausener Marienburgstraße ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir mit innovativen Wohnkonzepten attraktive Angebote für Mieterinnen und Mieter schaffen.“

Aus einem ehemaligen Lebensmittelmarkt ist nach umfangreichen Umbauarbeiten ein barrierefreies und integratives Wohnhaus mit 412 Quadratmetern Wohnfläche, neun behindertenfreundlichen Apartments und einer Gemeinschaftsfläche von 62 Quadratmetern entstanden. Menschen mit und ohne Handicap können hier selbstständig und gleichzeitig in Gemeinschaft wohnen. Das komplett ebenerdig errichtete Haus bietet schwellenlosen Zugang zu allen Räumlichkeiten und hat einen Gemeinschaftsgarten direkt vor der Haustür.

Pressekontakte

Barbara LipkaHead of Communication Covivio GermanyTel.: +49 (0) 30 221821 120Mobil: +49 151 58 05 2130barbara.lipka@covivio.immo

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Mehr Frauen-Power bei Covivio: Der Weltfrauentag am 8. März hat für Covivio nicht nur symbolische Bedeutung. Bei der Entwicklung seiner Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte setzt das europäische Immobilienunternehmen auf Chancengleichheit. Die Besetzung zentraler Fach- sowie Führungsposition in der ersten und zweiten Führungsebene ist dabei ein wichtiger Schritt, Chancengleichheit und Karriere von Frauen im Unternehmen zu fördern. Covivio hat dazu bereits im Jahr 2018 ein europaweites Mentoring-Programm ins Leben gerufen.

An dem Programm „Ex-Aequo“ (lateinisch für „in gleicher Weise“) können jährlich rund 20 bis 30 Mitarbeiterinnen teilnehmen, die über einen Zeitraum von einem Jahr Mentorinnen und Mentoren an die Seite bekommen. Dabei handelt es sich um Top-Führungskräfte aus Frankreich, Deutschland und Italien, die ihre Mentees partnerschaftlich begleiten. Ziel des Programms ist es, einerseits die persönliche wie auch die unternehmensinterne Entwicklung der Teilnehmerinnen zu stärken.

Zusätzlich zum Mentoring-Programm führt Covivio eine Reihe von Maßnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen für das Thema Gleichstellung der Geschlechter ein, wozu beispielsweise Umfragen und verschiedene Informationsangebote gehören.

Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland, erläutert: „Unser erklärtes Ziel ist es, Fach und Führungspositionen in einem ausgewogenen Verhältnis mit Frauen und Männern zu besetzen. Der Frauenanteil in Führungspositionen liegt im Bundesdurchschnitt bei rund 28 Prozent1 und bei Covivio in Deutschland streben wir eine deutlich höhere Quote an. Das Programm Ex-Aequo ist ein wichtiger Baustein, um unsere Führungsebene mit starken Frauen aus den eigenen Reihen zu besetzen.“

Bisher gab es drei Runden des “Ex-Aequo”-Programms, die jeweils 12 Monate liefen. 35 Covivio-Mitarbeiterinnen haben europaweit daran teilgenommen, davon allein 28 aus Deutschland. Eine von ihnen ist Dana Krstinc, die seit 2015 im Bereich Nebenkostenabrechnung bei Covivio Deutschland tätig ist und 2019/2020 an dem Programm teilnahm. Ihr Mentor war Dr. Daniel Frey.

Dana Krstinc sagt: „Die Gespräche mit Daniel Frey und die Einblicke in seinen eigenen Werdegang haben mich auf meinem Weg und in meinen Zielen bestärkt. Ich habe meinen Mentor dabei als Sparringpartner erlebt, mit dem ich nicht nur meine Karriereziele diskutieren konnte, sondern auch viele Tipps für meine persönliche Weiterentwicklung erhalten habe. Auch der Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen aus Frankreich und Italien hat mich extrem bereichert. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und ich habe sehr an Vertrauen in meine weitere Entwicklung gewonnen. Es ist auch schön, nach Abschluss des Programms immer noch einen Ansprechpartner außerhalb der eigenen Abteilung zu haben.“

1 Quelle : Statistisches Bundesamt

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