Oberhausen/Berlin, 18. Januar 2022. Das Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY hat zum vierten Mal in Folge zusammen mit dem Kölner Analyseinstitut ServiceValue im Rahmen einer „Fairness-Studie“ Einschätzungen zu den großen Wohnungsunternehmen in Deutschland eingeholt. In der Online-Studie wurden bundesweit rund 1.450 Mieterinnen und Mieter zu den Erfahrungen mit ihrem Wohnungsvermieter in den vergangenen 24 Monaten befragt.

Insgesamt standen erneut 26 große Wohnungsunternehmen auf dem Prüfstand. Das europäische Immobilienunternehmen Covivio erreichte – wie bereits in den vorangegangenen drei Jahren – die Gesamtnote „Sehr gut“ und zählt damit in der Auswertung zu den sieben bestplatzierten Vermietern.

In sechs Einzelkategorien wurden mit insgesamt 32 Bewertungsmerkmalen die Themenkomplexe „Faire Mieterbetreuung“, „Fairer Mieterservice“, „Faire Mietkosten“, „Faire Wohnobjekt- und Umfeldgestaltung“, „Nachhaltigkeit“ und „Faire Wohnungsvermittlung“ abgefragt. Covivio zählt zu den drei Unternehmen, die als einzige in allen Einzelkategorien die Note „Sehr gut“ erhielten.

Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland, sagt: „In der täglichen Zusammenarbeit mit unseren Mieterinnen und Mietern ist die Kundenorientierung im Sinne von Erreichbarkeit, Verlässlichkeit und fairem Umgang ein Grundpfeiler für Covivio. Wir sind dankbar für das Votum der Mieterinnen und Mieter, die dies auch in diesen herausfordernden Zeiten anerkennen. Darüber hinaus freue ich mich insbesondere für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte, die die dieses Ergebnis mit ihrem täglichen Einsatz möglich gemacht haben. Wir nehmen die Auszeichnung auch als Ansporn für die Zukunft.“

Covivio hat bundesweit einen Wohnungsbestand von rund 42.000 Einheiten und ist das erste große Wohnungsunternehmen in Deutschland, das seinen gesamten Wohnungsbestand und sein Property Management nach dem Nachhaltigkeits-Standard HQE (Haute Qualité Environnementale, zu Deutsch: hohe Umweltqualität) zertifizieren ließ.

HQE ist eine europaweit etablierte und in Frankreich führende Zertifizierung für die Errichtung und das Management von Gebäuden sowie für Stadtentwicklungsprojekte. Seit mehr als 20 Jahren fördert HQE bewährte Praktiken des nachhaltigen Immobilienmanagements, nachhaltige Qualität bei Bauprojekten und bietet Nachhaltigkeitsberatung während der gesamten Projektlaufzeit.

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Barbara LipkaHead of Communication Covivio GermanyTel.: +49 (0) 30 221821 120Mobil: +49 151 58 05 2130barbara.lipka@covivio.immo

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Berlin, den 16. Dezember 2021

Das europäische Immobilienunternehmen Covivio eröffnet nach einer umfangreichen Sanierung den Musikbunker in Berlin-Tempelhof neu und stellt die Flächen nun wieder als Musik- und Probenräume zur Verfügung. Auf drei Etagen gibt es rund 50 Probenräume mit Flächen von 7 bis 30 m², die von Bands und Musiker/-innen genutzt werden können. Die Nachfrage seitens der Künstler/-innen ist groß. Binnen kürzester Zeit konnten die Räume wieder an frühere Vertragspartner/-innen sowie an neue interessierte Künstler/-innen vermietet werden, die dringend Räume für ihr musikalisches Hobby oder ihren Musikerberuf suchen.

Der denkmalgeschützte Bunker in der Friedrich-Karl-Straße 24 ist ein dreistöckiger Hochbunker, der im Zweiten Weltkrieg als ziviler Luftschutzbunker diente. Nach Kriegsende wurde er zunächst als Lagerraum genutzt, im Jahr 2011 wurde er in Probenräume umgewandelt. Im März 2019 musste der Musikbunker für dringend notwendige Sanierungsarbeiten, insbesondere aus Gründen des Brandschutzes, geschlossen werden. Covivio hat in den vergangenen Monaten ein komplett neues Brandschutzkonzept erstellt und baulich umgesetzt, zudem wurden Arbeiten an der Belüftungsanlage durchgeführt.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement bei Covivio sagt: „Probenräume sind in Berlin ein sehr knappes Gut und in den heimischen vier Wänden können Musiker/-innen schon aus Rücksicht auf die Nachbarschaft selten üben. Während der COVID-19-Pandemie gab es für Künstler/-innen zudem wenig Möglichkeiten, öffentlich zu spielen. Wir freuen uns, dass wir den Musikbunker in Berlin-Tempelhof wieder verschiedenen Kunstschaffenden und Bands zur Verfügung stellen können. Ab sofort können sie in zentraler Lage und zu bezahlbaren Preisen weiter Musik machen.“

 

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Oberhausen, Oktober 2021

Dass Nachbarschaft viel mehr bedeutet, als nur Tür an Tür nebeneinander zu leben, beweisen Mieterinnen und Mieter des inklusiven Wohnprojekts Marienburgstraße 3 im Oberhausner Knappenviertel. Hier hatte das Wohnungsunternehmen Covivio einen ehemaligen Lebensmittelmarkt in ein barrierefreies und behindertenfreundliches Wohnhaus mit neun Apartments umgebaut. Bereits kurz nach Einzug organisierten sich erste Mieterinnen und Mieter, veranstalteten regelmäßige Frühstückstreffen und pflegen seither den gegenseitigen Austausch. Nun lud Vermieter Covivio zu „Kaffee, Kuchen und Kennenlernen“ ein, stellte sein Team vor und gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wurde ein geselliger Nachmittag mit vielen anregenden Gesprächen verbracht.

„Es freut mich, wie gut sich die Mieterinnen und Mieter bereits eingelebt haben“, sagt Dirk Lüdtke, Teamleiter Property Management bei Covivio. „Ziel des Projekts war es von Anfang an, einen Ort für vielfältige Alters- und Zielgruppen zu schaffen. Das ist uns sehr gut gelungen. Menschen mit und ohne Behinderung sowie verschiedene Generationen leben hier in bester Nachbarschaft, helfen und bereichern einander“, so Lüdtke.

Auch von Seiten der Mietenden gab es bisher viel positive Rückmeldung zum neuen Zuhause: „Ein richtig tolles Konzept! Hier möchte ich nicht mehr ausziehen“, sagten Anwesende beim Bewohnertreffen.

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Covivio startet gemeinsam mit der Stadt Oberhausen und der Beratungsstelle Oberhausen der Verbraucherzentrale NRW eine mehrteilige Aktion zum Thema „Strom sparen“. Kernstück der Aktion ist der Verleih von Strommessgeräten zum Aufspüren von heimlichen Stromfressern im eigenen Haushalt. Ein solches Gerät können sich Mieterinnen und Mieter der Covivio bei der Beratungsstelle im Bert-Brecht-Haus (Oberhausen) ausleihen. Damit kann der Stromverbrauch einzelner Haushalts-, TV- und Unterhaltungsgeräte einfach gemessen
werden.

Bei der Rückgabe des Gerätes erhalten die teilnehmenden Haushalte als kleine Anerkennung für ihr Engagement für den Klimaschutz eine kostenlose LED-Lampe, die die Stadt Oberhausen bereitstellt. Um die Ergebnisse der Messungen zu besprechen, können Ratsuchende ebenfalls einen kostenlosen persönlichen oder telefonischen Beratungstermin vereinbaren.

„Mit dieser Aktion möchten wir interessierte Mieterinnen und Mieter dabei unterstützen, ihren ganz persönlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. So können wir alle ein positives Signal für den Klimaschutz setzen“, betont Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement bei Covivio.

In einem kostenlosen Online-Seminar am 15. Juli erläutert die Energieberaterin Martina Zbick von der Verbraucherzentrale, wie der Stromverbrauch zu Hause gesenkt werden kann und mit ihm die Stromkosten. „Die erfolgreichste Strategie für klima- und kontofreundliche Energieeinsparungen ist meist das Ansetzen an mehreren Punkten“, erläutert die Expertin.
Vieles lässt sich nämlich ohne großen Aufwand umsetzen. Anhand anschaulicher Beispiele aus der Praxis zeigt die Referentin zahlreiche gute Tipps. Zuhörerinnen und Zuhörer lernen außerdem bequem von zu Hause aus, ihren eigenen Verbrauch im Vergleich zu Durchschnittswerten einzuschätzen und die energiebezogenen Angaben auf neuen Geräten richtig zu deuten.

Für individuelle Fragen rund um das Thema Strom sparen bietet sich die kostenlose Energiesprechstunde der Verbraucherzentrale an, die an folgenden Terminen telefonisch erreichbar ist:

• Mittwoch, 21.7.2021 von 10:00 bis 13:00 Uhr
• Donnerstag, 29.7.2021 von 15:00 bis 18:00 Uhr
• Mittwoch, 1.9.2021 von 10:00 bis 13:00 Uhr

„Was bei einem Haushalt eine große Wirkung hat, muss im eigenen Zuhause nicht die beste Lösung sein. Deshalb ist eine individuelle Beratung so wichtig“, betont Energieexpertin Zbick.
Anmeldung zum Online-Vortrag am 15. Juli von 17 bis 18.30 Uhr über
www.verbraucherzentrale.nrw/veranstaltungen

Nachhaltigkeit spielt in der Strategie von Covivio eine zentrale Rolle. Covivio ist der erste große Vermieter in Deutschland, der seinen gesamten Wohnungsbestand und sein Property Management nach dem Standard HQE (Haute Qualité Environnementale, zu Deutsch: hohe Umweltqualität) zertifizieren ließ. Weiterführende Informationen über die Covivio Nachhaltigkeitsstrategie sind abrufbar unter:
https://www.covivio.immo/unternehmen/nachhaltigkeit/

Pressekontakte

Barbara LipkaHead of Communication Covivio GermanyTel.: +49 (0) 30 221821 120Mobil: +49 151 58 05 2130barbara.lipka@covivio.immo

Verbraucherzentrale NRWMartina Zbick, EnergieberatungTel.: +49 (0) 208 911086-01 oder +49 (0) 0208 911086-30oberhausen.energie@verbraucherzentrale.nrw

Über Covivio

Covivio Immobilien ist als Wohnungsunternehmen stark verwurzelt in der Region, hat seinen Hauptsitz in Oberhausen und verfügt aktuell über einen Wohnungsbestand von insgesamt 1.957 Wohnungen in ganz Oberhausen. Davon liegt der größte Teil in Alt-Oberhausen mit 1.152 Wohnungen. Mit sozialen Einrichtungen wie der Lebenshilfe Oberhausen, der Initiative „Leben im Pott“, dem Sozialen Ring Rhein-Ruhr (u.a. Senioren- und Pflegeheim Marienburgstraße 5a) und dem Seniorendienst Katharina (u.a. mit der Demenz-WG Marienburgstraße 8) pflegt Covivio wichtige und langjährige Partnerschaften.

DAS KUNSTPROJEKT

Auf dem Berliner Alexanderplatz verwandeln Street-Art-Künstler derzeit den Bauzaun auf einer Länge von rund 160 Metern in eines der größten Street-Art-Kunstwerke der Stadt. Initiator des Projekts ist das europäische Immobilienunternehmen Covivio, das auf dem Grundstück neben dem Hotel Park Inn, das ebenfalls zur Unternehmensgruppe gehört, in den kommenden Jahren ein Hochhausprojekt mit vielfältigen Nutzungsarten errichtet.

Insgesamt zehn Künstlerinnen und Künstler wirken an dieser dritten Phase des Projekts „A – FENCE“ mit und gestalten jeweils eigenständig einen Teil des Bauzauns. In ihren Arbeiten setzen sie sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Thema „Erblühen“ auseinander. Kuratiert wird die aktuelle Phase des Kunstprojekts von Dr. Diana Marossek, Geschäftsführerin der Agentur Street Art Berlin.

Der Projektname „A – FENCE“ kombiniert das „A“ von Alexanderplatz mit dem englischsprachigen Wort „fence“, zu Deutsch Zaun. Über einen Zeitraum von insgesamt rund drei Jahren bietet der Bauzaun Künstlerinnen und Künstlern eine öffentliche Fläche, um ihre Kunst für ein großes Publikum erlebbar zu machen.

Norman Weichhardt, Head of Development Germany und Geschäftsführer der Covivio Office Holding GmbH, sagt: „Das Projekt ‚A – FENCE‘ bietet Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, ihre Kunst an einem so zentralen und belebten Ort zu präsentieren. Kunst kann Identifikation schaffen, Öffentlichkeit herstellen und Standorten ein zusätzliches Profil verleihen. Wir freuen uns, am Alexanderplatz schon heute ein Stück mitgestalten zu dürfen.“

Dr. Diana Marossek, Kuratorin des Projekts „A – FENCE“, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die freien Gestaltungsmöglichkeiten, die wir auch in diesem Jahr wieder haben. Das Thema entstand aus dem Zeitgeist heraus in enger Kooperation mit Covivio. Die künstlerische Gestaltung liegt komplett in der Verantwortung der Künstlerinnen und Künstler.“

KÜNSTLER (AUSWAHL) & KURATION

Carolina Amaya

Caro Amaya entwickelt verschiedene Projekte, Lichtinstallationen, Gemälde, Wandbilder, Objekte und großformatige Zeichnungen. Ihr Wandbild „Primäre Landschaften“ stellt die Verbindung zwischen der Natur und den Berlinern dar und wie wir als Menschen interagieren und unser Verhalten durch das Erleben von Farbe verändern.

Dr. Molrok

Dotorius Molrok alias Michael Ritzmann wuchs in der DDR auf und ist bekannt für eine große Vielfalt an Kunst: Leinwandarbeiten, Modellierungen, abstrakte Kunstwerke, Objekte und seine Buchstabenskulpturen. Seine Arbeit am „A – FENCE“ ist eine Schnittstelle zwischen Graffiti und seines selbst entwickelten Kunst-Stils auf Wand oder Leinwand.

Coky One

Coky One, 1985 in Aachen geboren, begann bereits im Alter von 12 Jahren mit dem Malen von Graffiti. Die TV-Helden und -Tiere seiner Kindheit beeinflussen seine Bilder, da sie „unschuldige Wesen in einer verrückten und hellen Welt sind, die von der menschlichen Kultur beeinflusst wird“. Sein Wandbild zeigt eine Biene. Damit möchte der Künstler auf das Bienensterben aufmerksam machen.

Pekor

Pekor ist gebürtiger Berliner und seit 23 Jahren Aktivist in der Graffitiszene. Typisch für seine künstlerischen Arbeiten sind die Vielfalt an Farben in den Motiven sowie Fröhlichkeit, Leichtigkeit und die Liebe zum Detail. In seinem Wandbild „Berlin in a Bubble“ verarbeitet Pekor seine Erlebnisse als Vater und widmet die Arbeit seiner geliebten Familie. Das Werk zeigt Eindrücke vom kindlichen Spiel, wo oft Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen.

Kiki x Rommy

Rommy González ist eine chilenische bildende Künstlerin aus Berlin, die vorrangig in den Bereichen der visuellen Kommunikation arbeitet. Ekaterina Koroleva ist eine aus Russland stammende freiberufliche Illustratorin, bekannt für ihre unverwechselbaren weiblichen Porträts und Silhouetten. Die gemeinsame Arbeit von Rommy González und Ekaterina Koroleva am Alexanderplatz zeigt Orchideen als Symbole für Liebe und Schönheit, die sich spielerisch mit den Musen – den Schutzgöttinnen der Künste – verweben.

Dr. Diana Marossek

Seit über zehn Jahren ist Dr. Diana Marossek mit ihrem eigenen Unternehmen Street Art Berlin aktiv, einer ursprünglichen Dokumentationsplattform, die zur Vermittlungsagentur für künstlerische Auftragsarbeiten ausgebaut wurde. Heute kuratiert und veranstaltet sie mit ihrem Team lokale, nationale und internationale Ausstellungen, organisiert Veranstaltungen und berät Sammler und Museen beim Aufbau, der Entwicklung oder Erweiterung ihrer Street-Art-Sammlungen.

DAS HOCHHAUSPROJEKT

Covivio entwickelt auf dem Baugrundstück in direkter Nachbarschaft zum Hotel Park Inn, das ebenfalls der Unternehmensgruppe gehört, ein Hochhausprojekt mit vielfältigen Nutzungsarten. Auf einer Gesamtfläche von rund 60.000 Quadratmetern wird das Projekt Arbeiten, Wohnen und Leben an diesem belebten Platz im Herzen von Berlin vereinen. Es entstehen Raumkonzepte für Büroflächen, Flex-Offices, Einzelhandel, Gastronomiebereiche, Wohnungen, eine Kita sowie ein „Garden-Club“ mit Terrasse. Leitmotiv dieser Projektentwicklung ist der Community-Gedanke, der sich unter anderem in großzügigen Gemeinschaftsflächen manifestieren wird.

WEITERE INFORMATIONEN

Um Projekte zu fördern, die Kunst und Immobilien vereinen, hat sich Covivio 2017 dem Programm „1 immeuble, 1 œuvre“ (zu Deutsch : ein Gebäude, ein Kunstwerk) angeschlossen, das 2015 vom französischen Kulturministerium ins Leben gerufen wurde. Covivio fördert seitdem europaweit Kunst- und Architekturprojekte. Kunst kann die besonderen Qualitäten eines Gebäudes betonen, Identifikation schaffen, Öffentlichkeit herstellen und Standorten ein zusätzliches Profil verleihen.

Am Alexanderplatz in Berlin startete im August 2019 die erste Phase von „A – FENCE“ mit dem Künstler Reka One alias James Reka, kuratiert durch die Kunst- und Kulturmanagerin Yasha Young. Im Juli 2020 folgt die zweite Phase mit den Künstlern RON MILLER und Age Age, kuratiert von Dr. Diana Marossek. Weitere Informationen zum Gesamtprojekt „A – FENCE“ finden sich auf der Internetseite www.a-fence.eu

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Am vergangenen Freitag (28. Mai) fand wieder der beliebte „Tag der Nachbarn“ statt, zu dem die nebenan.de Stiftung Jahr für Jahr bundesweit ausruft. Auch das Wohnungsunternehmen Covivio hat sich beteiligt und gemeinsam mit der Initiative „Leben im Pott“ und anderen Kooperationspartnern für die Bewohnerinnen und Bewohner des Knappenviertels einiges auf die Beine gestellt.

„Was wünschen Sie sich für das Knappenviertel?“ wurde als Frage im Rahmen einer Postkarten-Aktion in den Raum gestellt. Jeder in der Nachbarschaft konnte seine Wünsche für das Knappenviertel auf eine Postkarte schreiben oder ein Bild malen und so Anregungen für zukünftige Projekte geben. Auch das AWO-Mehrgenerationenhaus und ZAQ begleiteten die Postkarten-Aktion.

Vor dem Büro von „Leben im Pott“ in der Marienburgstraße 14 wurde nicht nur eine bienenfreundliche Wildblumenwiese angelegt, gemeinsam mit dem Jugendtreff „Parkhaus“ wurden auch barrierefrei zugängliche Hochbeete geplant und gebaut. Die Hochbeete sind mit Blumen, Erdbeeren, Kräutern und jungen Gemüsepflanzen neu bepflanzt. Alle Nachbarn im Knappenviertel wurden herzlich eingeladen, die Hochbeete zu pflegen und „Gieß-Patenschaften“ an den heißen Wochenenden im Sommer zu übernehmen. Frische Minze, Kräuter und Rucola-Salat können jetzt schon geerntet werden. Die Erdbeer- und Gemüsepflanzen müssen noch wachsen und Früchte tragen. Wenn die Erdbeeren und Tomaten reif sind, dürfen sie gepflückt werden. Salat, Radieschen und Zucchini oder Rotkohl können geerntet werden, wenn sie groß genug geworden sind. Am „Tag der Nachbarn“ gab es aber bereits ein erstes Vertrautmachen mit dem zukünftigen Angebot.

Dirk Lüdtke, Teamleiter Property Management bei Covivio, sagt: „Pandemiebedingt konnten diesmal zwar keine großen Feste und Menschenansammlungen am ‚Tag der Nachbarn‘ stattfinden, aber es ist uns dennoch gelungen, mit kleinen Aktionen das Bedürfnis der Menschen nach Gemeinschaft zu fördern. Der soziale Zusammenhalt ist groß und wichtig für alle im Knappenviertel.“

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Über Covivio

Covivio ist als Wohnungsunternehmen stark verwurzelt in der Region, hat seinen deutschen Verwaltungssitz in Oberhausen und verfügt aktuell über einen Wohnungsbestand von insgesamt 1.957 Wohnungen in ganz Oberhausen. Davon liegt der größte Teil in Alt-Oberhausen mit 1.152 Wohnungen. Mit sozialen Einrichtungen wie der Lebenshilfe Oberhausen, der Initiative „Leben im Pott“, dem Sozialen Ring Rhein-Ruhr (u.a. Senioren- und Pflegeheim Marienburgstraße 5a) und dem Seniorendienst Katharina (u.a. mit der Demenz-WG Marienburgstraße 8) pflegt Covivio wichtige und langjährige Partnerschaften.

Berlin, den 01.07.2020

 

DAS KUNSTPROJEKT
Auf dem Berliner Alexanderplatz verwandeln Street-Art-Künstler derzeit einen rund 240 Meter langen Bauzaun in eine Leinwand für ihre Arbeiten und schaffen damit eines der größten Street-Art-Kunstwerke der Stadt. Initiator des Projektes „A – FENCE“ ist das europäische Immobilienunternehmen Covivio, das auf dem Grundstück neben dem Hotel Park Inn, das ebenfalls zum Unternehmensportfolio gehört, ein Hochhaus plant. Der Projektname „A – FENCE“ kombiniert das „A“ von Alexanderplatz mit dem englischsprachigen Wort „fence“, zu Deutsch Zaun. Über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren werden verschiedene temporäre Kunstnutzungen den Bauzaun bespielen, der zu Beginn des Kunstprojekts noch rund 160 Meter betrug und nun auf ca. 240 Meter Kunstfläche ausgedehnt wurde. Aktuell sind es der Berliner Street-Art-Künstler Age Age und das Urban-Concept-Art- Künstlerduo RON MILLER, die je eine Hälfte des Zaunes gestalten und sich auf kreative Weise mit dem Thema „Wir sind Europa“ auseinandersetzen. Kuratiert wird die aktuelle Phase des Kunstprojekts von Dr. Diana Marossek, Geschäftsführerin der Agentur Street Art Berlin. Marcus Bartenstein, Co-CEO Covivio Deutschland, sagt: „Wir freuen uns über die kreative Umsetzung des Mottos ‚Wir sind Europa‘ durch die Künstler Age Age und RON MILLER. Der europäische Gedanke passt nicht nur ideal zum Alexanderplatz und zur Erlebbarkeit dieses Ortes, sondern auch zum europäischen Selbstverständnis der Covivio Gruppe. Im Rahmen des ‚One building, one piece of art‘-Programms des französischen Kulturministeriums verbinden wir mit jeder neu entwickelten Immobilie den Erwerb eines zeitgenössischen Kunstwerks und so die Unterstützung lokaler Künstler. Diese Idee bringen wir nun auch verstärkt nach Deutschland.“ Norman Weichhardt, Geschäftsführer Development Covivio Deutschland, kommentiert die Initiative: „Die Street Art am Alexanderplatz soll Eindrücke und Erlebnisse vermitteln, überraschen und Freude machen. Zudem möchten wir den Künstlern eine Leinwand in der Mitte Berlins geben, um ihre Botschaften zum Thema Europa zu präsentieren. Wir haben zwar das Thema vorgegeben, die inhaltliche Gestaltung liegt aber komplett in der Verantwortung der Künstler.“

 

KÜNSTLER & KURATION

Hannes Höhlig / Age Age
Der gebürtige Berliner Age Age alias Hannes Höhlig konzentriert sich in seinen Arbeiten auf die Komplexität des Lebens. Durch die Konstruktion einer fantastischen, überwältigenden Maschinerie, die aus einer Vielzahl verwobener Elemente und Symbolen besteht, will er einen Sichtwechsel des Publikums auf seine Motive erreichen. „Mich inspirieren die Natur, die Mythen vergangener Kulturen und zeitgenössische, politische Themen. Europa ist mir sehr wichtig, weil ich den kulturellen Austausch auch für meine künstlerische Arbeit brauche und schätze“, so Age Age.
Instagram: ageage_bln

RON MILLER
RON MILLER – Urbane Konzeptkunst aus Berlin: Dahinter verbergen sich Marcus Klüh und Ronny Kindt. Das multidisziplinär arbeitende Künstlerduo folgt seiner ganz eigenen Ästhetik und einem Stil aus Paste-Ups, Collagen, Tags sowie einer speziellen Lack- und Pinseltechnik und arbeitet stets mit einem Markenzeichen, dem immer wiederkehrenden Motiv einer Geisha. Das Thema „Europa“ verarbeiten RON MILLER im aktuellen Projekt, in dem das Duo am Alexanderplatz zehn europäische Heldinnen porträtiert – darunter einige Überraschungen. „Was wir sehen, laden wir mit unseren Botschaften auf. Mit Herz und Gefühl zeigen wir euch unsere Version vom Alltag. Ob wir damit die Welt verbessern? Wir machen sie auf jeden Fall ein Stück ästhetischer“, so RON MILLER.
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Dr. Diana Marossek
Seit über zehn Jahren ist Dr. Diana Marossek mit ihrem eigenen Unternehmen Street Art Berlin aktiv, einer ursprünglichen Dokumentationsplattform, die zur Vermittlungsagentur für künstlerische Auftragsarbeiten ausgebaut wurde. Heute kuratiert und veranstaltet sie mit ihrem Team lokale, nationale und internationale Ausstellungen, organisiert Veranstaltungen und berät Sammler und Museen beim Aufbau, der Entwicklung oder Erweiterung ihrer Street-Art- Sammlungen.
Instagram: _street_art_berlin_

 

DAS HOCHHAUSPROJEKT
Als Eigentümer des großen Baugrundstücks am Alexanderplatz, auf dem sich auch das Hotel Park Inn befindet, entwickelt Covivio ein Mixed-Used-Projekt am Alexanderplatz, das Arbeiten, Wohnen und Leben an diesem belebten Platz im Herzen von Berlin vereinen wird. Auf einer Gesamtfläche von rund 60.000 Quadratmetern entstehen Raumkonzepte für Büroflächen, Flex-Offices, Co-Working-Spaces, Einzelhandel, Gastronomiebereiche, Wohnungen, eine Kita sowie ein „Garden-Club“ mit Terrasse. Leitmotiv dieser Projektentwicklung ist der Community-Gedanke, der sich unter anderem in großzügigen Gemeinschaftsflächen manifestieren wird.

 

WEITERE INFORMATIONEN
Im August 2019 startete die erste Phase von „A – FENCE“ mit dem Künstler Reka One alias James Reka, kuratiert durch die Kunst- und Kulturmanagerin Yasha Young. Weitere Informationen zum Gesamtprojekt „A – FENCE“ finden sich auf der Internetseite
www.a-fence.eu

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