Oberhausen/Berlin, 06. Oktober 2022 – Das Wohnungsunternehmen Covivio startet in Mülheim an der Ruhr eine Kooperation mit dem ambulanten Pflegedienst Hilfe Daheim. Hilfe Daheim ist ein regional anerkannter Dienstleister und bietet den Mülheimer Covivio-Mieterinnen und -Mietern mit Unterstützungsbedarf seit Spätsommer dieses Jahres Pflege- und Sicherheitsangebote. Zentrale Anlaufstelle ist das Service Center der Covivio in der Mellinghofer Straße 138. Hilfe Daheim ist eine Einrichtung des Hilfs- und Pflegeverbundes Sozialer Ring Rhein-Ruhr, einem langjährigen Partner der Covivio. Das Unternehmen hält in Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 16.000 Wohnungen im Bestand, davon 2.112 Wohnungen in Mülheim. Mit 689 Wohnungen im Stadtteil Dümpten ist „Auf dem Bruch“ die größte Siedlung.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland„Es ist uns ein großes Anliegen, unseren Mieterinnen und Mietern ein individuelles und verlässliches Angebot bieten zu können. Mit Hilfe Daheim hat Covivio einen Kooperationspartner gewonnen, der sich kompetent um alle Fragen der Alten- und Krankenpflege, um die psychiatrische Pflege sowie um alle krankenpflegerischen Tätigkeiten kümmert. Dieses Angebot hat uns überzeugt. Damit ermöglichen wir unseren Mieterinnen und Mietern ein möglichst langes selbstbestimmtes Wohnen in den eigenen vier Wänden.“

Das Leistungsspektrum von Hilfe Daheim umfasst ein vielfältiges Angebot: Grundpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Reinigung sowie einen Einkaufsdienst. Ebenso ist eine umfassende tägliche Behandlungspflege direkt im Anschluss an einer ärztlichen Versorgung möglich. Darüber hinaus sind Leistungen wie Alltagsbetreuung bei Demenz, eine Begleitung von MDK-Einstufungen sowie eine 24-Stunden-Rufbereitschaft in Verbindung mit einem vermittelten Hausnotrufsystem verfügbar.

Ute Ossig, Pflegedienstleiterin von Hilfe Daheim, ergänzt: „Das ganzheitliche Pflegekonzept, das mit Covivio vereinbart wurde, sieht eine bestmögliche Versorgung vor mit dem Ziel, die Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner zu erhalten, auszubauen und zu fördern. Sie erhalten darüber hinaus die nötige Unterstützung bei den Schwierigkeiten des täglichen Lebens, z.B. bei dem Umgang mit Krankenkassen und Behörden. Auch bei allen anderen Fragen zur Pflege oder Pflegeversicherung stehen versierte Berater/-innen zur Seite.“

Covivio entwickelt seine Wohnquartiere aktiv weiter und passt sie an die sich verändernden Bedürfnisse und Lebensformen an. Auf Bundesebene kooperiert das Unternehmen mit der Hilfsorganisation Malteser, in der Region Ruhr gibt es darüber hinaus Partnerschaften für integratives und selbstbestimmtes Wohnen.

„Mit lokalen sozialen Einrichtungen wie der Lebenshilfe Oberhausen, dem Sozialen Ring Rhein-Ruhr, u.a. mit dem Senioren- und Pflegeheim Marienburgstraße 5a in Oberhausen, und dem Seniorendienst Katharina mit der Demenz-WG Marienburgstraße 8 ebenfalls in Oberhausen pflegt Covivio bereits langjährige Kooperationen. Mit der Partnerschaft mit Hilfe Daheim erweitern wir dieses Spektrum um einen wichtigen Akteur für unsere Mieterinnen und Mieter in Mülheim“, so Dirk Lüdtke, Teamleiter Property Management bei Covivio.

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Über Covivio

Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Berlin, 22. September 2022

Als erster Neubau-Komplex in Deutschland erhält die kürzlich fertiggestellte Wohnanlage des europäischen Immobilienunternehmens Covivio in Berlin-Biesdorf das in Frankreich führende HQE-Nachhaltigkeitszertifikat. Bei den Zwischenaudits 2020 erreichte das Projekt bereits die höchste Stufe dieser Zertifizierung.

Mit dem Neubau hat Covivio die bestehende Mietwohnanlage in unmittelbarer Nähe zum Schloss Biesdorf im Ostteil der Stadt um 106 Eigentumswohnungen und 8.155 m² Wohnfläche erweitert. Die neuen Eigentumswohnungen sind nahezu vollständig verkauft. Darüber hinaus wird Covivio durch Ausbau der Dachgeschosse der aus den 1950er Jahren stammenden Bestandsgebäude weitere 62 neue Wohnungen schaffen. Für eine verbesserte Wohnqualität sorgen weitere Modernisierungsmaßnahmen wie eine umfangreiche Dach- und Anlagenbegrünung, barrierefreie Zugänge sowie neue Spielflächen für Kinder. Die Bewässerung der Grünflächen mit insgesamt 18.595 m² Vegetationsfläche erfolgt über Zisternen und bieten damit ein Regenwasser-Speichervolumen von bis zu 14.000 Liter. Das Gesamtareal verfügt nun zusätzlich über eine Tiefgarage mit 180 Fahrrad- und 169 PKW-Stellplätzen. Zusätzlich gibt es 180 oberirdische Stellmöglichkeiten für Fahrräder, die von allen Bewohnern des Areals genutzt werden können.

Matthias Göbel, Covivio Geschäftsführer Development Residential, erläutert: „Mit der ersten HQE-Zertifizierung eines Wohnungsneubaus in Deutschland haben wir ein weiteres Etappenziel auf dem Weg hin zu einem Immobilienmanagement erreicht, das hohe Ansprüche an Nachhaltigkeit und Klimaschutz stellt. Die Zertifizierung ist für uns mehr als ein technisches Qualitätszeichen, es unterstreicht unseren umfassenden Nachhaltigkeitsansatz im Hinblick auf unsere Mieterinnen und Mieter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Stadtgesellschaft und unsere Partner.“ Covivio hatte bereits 2020 als erstes Wohnungsunternehmen in Deutschland die nachhaltige Bewirtschaftung seines gesamten Wohnungsbestandes inklusive einer Auditierung auf Basis von HQE zertifizieren lassen.

„Wie bei der Zertifizierung des Bestandes werden auch bei der Neubau-Entwicklung nicht nur die Gebäude, sondern die gesamte Bau- und Logistikphase, der Einsatz von Baumaterialien und deren Entsorgung sowie das gesamte Management zertifiziert. Bei einer HQE- Zertifizierung werden auch Qualitätsfaktoren bewertet, die in Deutschland noch keinem Wohnungsbaustandard unterliegen. Dazu gehören wie in Biesdorf die Tageslichtmessung innerhalb einer Wohnung, die Optimierung der Wege zu den Entsorgungsflächen oder die ausschließliche Nutzung von Brauchwasser für die Außenanlagen“, so Matthias Göbel weiter. Um auch die Lebensqualität in den Wohnhäusern zu steigern, legt Covivio großen Wert auf eine angenehme Wohnumgebung hinsichtlich Raumklima, Belichtung und Materialien.

Covivio: Das HQE Zertifikat als Qualitätsmerkmal

Haute Qualité Environnementale / Hohe Umweltqualität, kurz HQE, ist eine europaweit und weltweit etablierte Nachhaltigkeitszertifizierung für den Bau und das Management von Gebäuden und Stadtentwicklungsprojekten. HQE ist die führende Nachhaltigkeitszertifizierung in Frankreich. Seit mehr als 20 Jahren fördert HQE bewährte Praktiken im Bereich des nachhaltigen Immobilienmanagements, der nachhaltigen Qualität von Bauprojekten und bietet Nachhaltigkeitsberatung während der gesamten Lebensdauer eines Projekts. Auch international gewinnt das Zertifikat zunehmend an Bedeutung. Covivio hat sich der HQE-Zertifizierung für sein Wohnportfolio aus bestehenden Gebäuden und Neubau unterzogen. Jedes Jahr wird die interne Organisation von Covivio auf Kriterien wie allgemeine Unternehmensrichtlinien, Einkaufsprozesse, Selbstevaluierung, Optimierung, Kommunikation mit den Mietern, technischer Zustand der einzelnen Komponenten und deren Sicherheit geprüft. Auf dieser Grundlage wird ein Gesamtzertifikat für die Bestandsbewirtschaftung erstellt.

Bei bestehenden Gebäuden werden ergänzende technische Audits durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie mit den definierten Anforderungen im Bereich Umwelt- und Sicherheit übereinstimmen. Für die Projekte in diesem Bereich wird keine Endnote vergeben, sondern eine Analyse mit Empfehlungen für Maßnahmen. Dies entspricht dem Covivio-Ansatz der kontinuierlichen Verbesserung in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Bestandes. Covivio ist das einzige Unternehmen in Europa, das eine Umweltzertifizierung für ihre Bestandswohngebäude in diesem Umfang vornimmt.

Für Neubauprojekte werden Anforderungen zu 14 technischen Themen auf verschiedenen möglichen Anforderungen umgesetzt und bereits in der Planungs- und Fertigstellungsphase des Projekts geprüft.

Der flexible Ansatz von HQE ermöglicht es Covivio, sein breit gefächertes Wohnungsportfolio von ehemaligen Werkswohnungen im Ruhrgebiet über denkmalgeschützte Immobilien in Berlin bis hin zu modernen, energiesparenden Neubauten nach ökologischen Gesichtspunkten zertifizieren zu lassen.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Oberhausen/Berlin, 08. September 2022

Gemeinsam mit dem Geschäftsbereich Jugend und Soziales der Stadt Dinslaken hat das europäische Immobilienunternehmen Covivio in der Wohnsiedlung Baßfeldshof eine Kunstaktion ins Leben gerufen. Jugendliche aus der Region sind am 18. August 2022 dem Aufruf gefolgt, die insgesamt ca. elf Meter breiten Rückwände des von Covivio betriebenen Garagenhofs mit zeitgemäßen Graffiti-Motiven künstlerisch zu gestalten.

Covivio hat in Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 16.000 Wohnungen im Eigentum und Verwaltung, davon 843 Wohnungen in Dinslaken. Der größte Siedlungsbestand mit über 460 Wohnungen grenzt unmittelbar an den Mehrgenerationenpark Baßfeldshof der Stadt Dinslaken.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland: „Wir freuen uns, dass unsere Siedlung durch diese Kunstaktion in Zusammenarbeit mit der Stadt Dinslaken, engagierten Jugendlichen und der Aufsuchenden Jugendarbeit eine gelungene Belebung erfahren hat. Angesichts der Besonderheit der Lage zwischen dem Covivio Service Center Dinslaken, Baßfeldshof 18 und dem städtischen Mehrgenerationenspielplatz sind die dabei entstandenen Motive der Wandgestaltung mit der Thematik ‚Mehrgenerationen‘ sehr passend und nebenbei ein Highlight der ehemals schlichten Garagenwand.“

Zum Hintergrund der Projektarbeit sagte Ines György-Deak vom Geschäftsbereich Jugend und Soziales der Stadt Dinslaken: „Die Kunstaktion im Baßfeldshof ist ein Teilprojekt der bereits seit 13 Jahren bestehenden sogenannten Aufsuchenden Jugendarbeit, eine Kooperation zwischen dem Diakonischen Werk, dem Kinderschutzbund Dinslaken/Voerde e.V. und der Stadt Dinslaken. Sie richtet sich an Jugendliche in Dinslaken, die sich im öffentlichen Raum bewegen und von den Angeboten der  Jugend- und Sozialhilfe nicht oder nur zum Teil erreicht werden bzw. die Angebote wie Jugendzentren oder ähnliche Einrichtungen nicht wahrnehmen wollen.“

Das vorrangige Ziel der Aufsuchenden Jugendarbeit ist die Verbesserung und Unterstützung der Lebenssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ihrem Lebensalltag. Im Wesentlichen will die Aufsuchende Jugendarbeit die Ausgrenzung solcher Gruppen verhindern und eine gesamtgesellschaftliche Akzeptanz, trotz unterschiedlicher Werte und Normen, fördern. Der Altersschwerpunkt liegt bei 12 bis 27 Jahren.

Darüber hinaus ist die Aufsuchende Jugendarbeit – wie bei der Kunstaktion im Baßfeldshof – auch Ansprechpartner und Unterstützer bei der Umsetzung und Realisierung von Projektideen und die damit einhergehende Förderung und Stärkung der individuellen Kompetenz der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zusätzlich sollen andere alternative Angebote zur individuellen Freizeitgestaltung aufgezeigt werden.

Diese Aktion in Dinslaken schließt nahtlos an das europaweite Kunstengagement von Covivio an. Dazu gehört in Deutschland beispielsweise die Neugestaltung des Gemeinschaftsbereichs eines inklusiven Wohngebäudes der Covivio im Oberhausener Knappenviertel mit selbst gemalten Bildern im Frühjahr 2022 oder aber auch das seit 2020 laufende Projekt ‚A-Fence‘, eines der größten Street-Art-Kunstwerke in Berlin, direkt an der Baustelle unseres Hochhausvorhabens am Alexanderplatz“, so Jochen Humpert. „Der lokale Bezug zu unseren Standorten ist uns wichtig, dabei ist eine kleinere Aktion im Herzen der Rhein-Ruhr-Region genauso wichtig für uns wie ein umfangreicheres Projekt im Zentrum der Hauptstadt“, so Humpert abschließend.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Oberhausen/Berlin, 21. Juli 2022 – Der Malteser Hilfsdienst hat am 20. Juli 2022 in den Räumlichkeiten St. Petersburger Straße 32 in der Dresdner Seevorstadt-Ost eine neue Seniorenbegegnungsstätte eröffnet. Das Gebäude ist Teil der Wohnanlage Prager Zeile (St. Petersburger Straße 26 – 32). Vermieter der Wohnanlage, und damit auch der neuen Begegnungsstätte, ist das europäische Immobilienunternehmen Covivio. Im Rahmen einer feierlichen Eröffnung haben Monique Schumann, Objektmanagerin bei Covivio, und Danny Effenberger, Landesgeschäftsführer Sachsen vom Malteser Hilfsdienst, die Räumlichkeiten ihrer neuen Bestimmung übergeben. Der „Treffpunkt Prager Zeile“ ist das nunmehr dritte Malteser-Projekt dieser Art in der sächsischen Landeshauptstadt.

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland, sagt: „Als großer Bestandshalter in Dresden mit allein rund 560 Wohnungen in der Prager Zeile war es uns ein besonderes Anliegen, einen Ort der Begegnung gerade für die zahlreichen älteren Bewohnerinnen und Bewohnern zu schaffen. Im Rahmen unserer weitreichenden bundesweiten Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst sind wir daher nun sehr froh, die Eröffnung dieses Treffpunktes feiern zu dürfen.“

Danny Effenberger, Landesgeschäftsführer Sachsen vom Malteser Hilfsdienst, sagt: „Wir freuen uns über die enge Zusammenarbeit mit Covivio und sind überzeugt, dass die Einrichtung mit vielen regelmäßigen Angeboten den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner entgegenkommen wird. Wir möchten insbesondere auch Menschen erreichen, die nur über wenige soziale oder familiäre Kontakte in Dresden verfügen.“

Auf rund 70 Quadratmetern im Erdgeschoss bietet der „Treffpunkt Prager Zeile“ seinen Nutzerinnen und Nutzern einen täglichen Mittagstisch und ein Café für Seniorinnen und Senioren. Zudem sind in Zusammenarbeit mit externen Partnern verschiedene Beratungsangebote, Veranstaltungsreihen, Vorträge oder Filmvorführungen geplant. Monique Schumann, Objektmanagerin bei Covivio, ergänzt: „Für die Seniorinnen und Senioren unserer gesamten Wohnanlage St. Petersburger Straße 26 – 32 stehen die Räumlichkeiten bereits direkt nach Eröffnung auch außerhalb der geplanten Veranstaltungen und Angebote für eigenständig geplante Treffen offen.“

Covivio verfügt aktuell in Dresden insgesamt über ein Portfolio von 3.250 Wohneinheiten.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Oberhausen/Berlin, 9. Juni 2022

Das europäische Immobilienunternehmen Covivio hat gemeinsam mit der Lebenshilfe Oberhausen gGmbH ein Kunstprojekt für ein inklusives Wohnhaus im nordrhein-westfälischen Oberhausen umgesetzt. Die Lebenshilfe ist ein Träger von Einrichtungen zur Förderung und Betreuung von Menschen mit geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen, Schwerstmehrfachbehinderungen sowie psychischen Erkrankungen. Die Teilnehmer/-innen des Berufsbildungsbereiches der Werkstatt am Kaisergarten haben Bilder gemalt, welche nun die Innenräume des Wohnhauses in der Marienburgstraße 3 im Oberhausener Knappenviertel dekorieren. 2021 hatte Covivio das zuvor von einem Lebensmittelmarkt genutzte Objekt zu einem barrierefreien Wohnhaus für Menschen mit und ohne Handicap umgebaut – und so ein Modellprojekt für integratives Wohnen geschaffen.

Für das Kunstprojekt wurden Leinwände auf Keilrahmen gespannt und mit Acrylfarben bemalt. Zentrales Leitmotiv waren die Themen Natur, Kirschblüte und Oberhausen, welche die Projektteilnehmer/-innen kreativ umsetzten. Sie gestalteten Bilder mit Graffiti-Technik oder kreierten mit Sägespänen einen 3D-Effekt. Zudem entstanden Motive aus zwei oder drei Einzelbildern, sogenannte Diptychons und Triptychons. Insgesamt 21 Bilder zieren nun den Eingangsbereich und den Gemeinschaftsraum des inklusiven Wohnhauses in der Marienburgstraße. Im Hausgarten hat Covivio außerdem zwei Skulpturen aus Metall aufgestellt, die ebenfalls von den Teilnehmer/-innen gestaltet wurden.

Judith Coros, Bildungsbegleiterin bei der Lebenshilfe Oberhausen gGmbH:

„Ziel der Lebenshilfe Oberhausen ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Berufsbildungsbereiches unter anderem in lebenspraktischen Fähigkeiten zu schulen und ihren Selbstwert zu stärken. Wir freuen uns sehr darüber, dass die kreativen Arbeiten durch die Zusammenarbeit mit Covivio auch ein Publikum erhalten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sehr stolz darauf, dass ihre Bilder und Skulpturen nun in der Marienburgstraße 3 ausgestellt sind. Zudem haben wir die Rückmeldung der Bewohnerinnen und Bewohner erhalten, dass sie sich über die kreative Neugestaltung der Gemeinschaftsräume sehr freuen.“

Jochen Humpert, Geschäftsführer Kaufmännisches Bestandsmanagement Covivio Deutschland:
 „Wir freuen uns über die sehr ausdrucksstarken und vielfältigen Kunstwerke, die in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Oberhausen entstanden sind. Als Immobilienunternehmen mit großem Wohnungsbestand entwickeln wir unsere Wohnquartiere aktiv weiter und passen sie an die sich verändernden Bedürfnisse und Lebensformen an. Unser integratives und generationsübergreifendes Wohnhaus in der Oberhausener Marienburgstraße ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir mit innovativen Wohnkonzepten attraktive Angebote für Mieterinnen und Mieter schaffen.“

Aus einem ehemaligen Lebensmittelmarkt ist nach umfangreichen Umbauarbeiten ein barrierefreies und integratives Wohnhaus mit 412 Quadratmetern Wohnfläche, neun behindertenfreundlichen Apartments und einer Gemeinschaftsfläche von 62 Quadratmetern entstanden. Menschen mit und ohne Handicap können hier selbstständig und gleichzeitig in Gemeinschaft wohnen. Das komplett ebenerdig errichtete Haus bietet schwellenlosen Zugang zu allen Räumlichkeiten und hat einen Gemeinschaftsgarten direkt vor der Haustür.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Mehr Frauen-Power bei Covivio: Der Weltfrauentag am 8. März hat für Covivio nicht nur symbolische Bedeutung. Bei der Entwicklung seiner Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte setzt das europäische Immobilienunternehmen auf Chancengleichheit. Die Besetzung zentraler Fach- sowie Führungsposition in der ersten und zweiten Führungsebene ist dabei ein wichtiger Schritt, Chancengleichheit und Karriere von Frauen im Unternehmen zu fördern. Covivio hat dazu bereits im Jahr 2018 ein europaweites Mentoring-Programm ins Leben gerufen.

An dem Programm „Ex-Aequo“ (lateinisch für „in gleicher Weise“) können jährlich rund 20 bis 30 Mitarbeiterinnen teilnehmen, die über einen Zeitraum von einem Jahr Mentorinnen und Mentoren an die Seite bekommen. Dabei handelt es sich um Top-Führungskräfte aus Frankreich, Deutschland und Italien, die ihre Mentees partnerschaftlich begleiten. Ziel des Programms ist es, einerseits die persönliche wie auch die unternehmensinterne Entwicklung der Teilnehmerinnen zu stärken.

Zusätzlich zum Mentoring-Programm führt Covivio eine Reihe von Maßnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen für das Thema Gleichstellung der Geschlechter ein, wozu beispielsweise Umfragen und verschiedene Informationsangebote gehören.

Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland, erläutert: „Unser erklärtes Ziel ist es, Fach und Führungspositionen in einem ausgewogenen Verhältnis mit Frauen und Männern zu besetzen. Der Frauenanteil in Führungspositionen liegt im Bundesdurchschnitt bei rund 28 Prozent1 und bei Covivio in Deutschland streben wir eine deutlich höhere Quote an. Das Programm Ex-Aequo ist ein wichtiger Baustein, um unsere Führungsebene mit starken Frauen aus den eigenen Reihen zu besetzen.“

Bisher gab es drei Runden des “Ex-Aequo”-Programms, die jeweils 12 Monate liefen. 35 Covivio-Mitarbeiterinnen haben europaweit daran teilgenommen, davon allein 28 aus Deutschland. Eine von ihnen ist Dana Krstinc, die seit 2015 im Bereich Nebenkostenabrechnung bei Covivio Deutschland tätig ist und 2019/2020 an dem Programm teilnahm. Ihr Mentor war Dr. Daniel Frey.

Dana Krstinc sagt: „Die Gespräche mit Daniel Frey und die Einblicke in seinen eigenen Werdegang haben mich auf meinem Weg und in meinen Zielen bestärkt. Ich habe meinen Mentor dabei als Sparringpartner erlebt, mit dem ich nicht nur meine Karriereziele diskutieren konnte, sondern auch viele Tipps für meine persönliche Weiterentwicklung erhalten habe. Auch der Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen aus Frankreich und Italien hat mich extrem bereichert. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung und ich habe sehr an Vertrauen in meine weitere Entwicklung gewonnen. Es ist auch schön, nach Abschluss des Programms immer noch einen Ansprechpartner außerhalb der eigenen Abteilung zu haben.“

1 Quelle : Statistisches Bundesamt

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Berlin/Oberhausen, 27. Januar 2022 – Das europäische Immobilienunternehmen Covivio schafft in seiner Wohnanlage in Mülheim an der Ruhr durch Dachaufstockung der Bestandsgebäude Raum für 60 neue Mietwohnungen. Parallel werden die 30 Bestandsgebäude mit insgesamt rund 150 Wohnungen modernisiert. Covivio investiert in den kommenden Jahren insgesamt ca. 15,3 Mio. Euro in die Wohnsiedlung „Auf dem Bruch“.

„In Ergänzung zu unseren zahlreichen Neubauprojekten bieten unsere Bestandsobjekte die Möglichkeit, durch Nachverdichtung oder Dachaufstockung dringend benötigten Mietwohnraum zu schaffen. Mit den flächenschonenden Erweiterungen und parallel durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen stärken wir darüber hinaus unseren Beitrag zu einer nachhaltigen Wohnungswirtschaft“, sagt Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland.

Die Maßnahme in Mülheim erfolgt in drei Bauabschnitten. Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2022 vorgesehen, die Gesamtfertigstellung für Herbst 2023 geplant. Damit setzt Covivio die Reihe der Modernisierungen und Dachaufstockungen im eigenen Bestand fort. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen insbesondere in Nordrhein-Westfalen zahlreiche Projekte dieser Art realisiert, zuletzt unter anderem 44 neue Wohnungen in Essen-Gerschede.

Im Rahmen des Dachgeschossausbaus und der Modernisierung werden die Gebäude in der Wohnanlage im Mülheimer Stadtteil Dümpten mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Die vorhandenen Heizungsanlagen werden durch moderne Hybrid-Anlagen, einer Kombination aus Luft-Wärme-Pumpenanlagen und Gasbrennwertkessel ersetzt.

„Mit der Umstellung auf energiesparende Heizungstechnik und der Ausstattung der Dächer mit Solarmodulen leisten wir nicht nur einen Beitrag für den Klimaschutz, sondern auch gegen die steigenden Energiekosten“, so Rainer Langenhorst, technischer Geschäftsführer Covivio in Deutschland. „Unser Ziel ist es, dass sich unsere Mieterinnen und Mieter auch in Zukunft in unseren Wohnungen wohlfühlen und modernen Wohnkomfort genießen.“

Weitere Maßnahmen sind unter anderem der Einbau von Videosprechanlagen, die Erweiterung von Balkonflächen und Grünanlagen sowie die Schaffung von Parkmöglichkeiten. Zudem prüft Covivio derzeit die Installation von Ladestationen für Elektroautos (Wallboxen) oder entsprechender Vorrichtungen. Die Treppenhäuser und Außenfassaden erhalten eine neue Optik, zusätzlich sind der Einbau von Haustürvordächern und neuen Briefkasteneinlagen vorgesehen. Die vorhandenen Spielplätze werden gemäß der Spielplatzsatzung der Stadt Mülheim erweitert beziehungsweise es werden weitere angelegt.

Covivio, bereits zum vierten Mal als fairster Vermieter ausgezeichnet, ist das erste Wohnungsunternehmen in Deutschland, das seinen gesamten Wohnungsbestand und die Hausverwaltung auf Basis des in Frankreich führenden HQE Zertifikates (Haute Qualité Environnementale, d. h. hohe Umweltqualität) zertifizieren ließ.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Oberhausen/Berlin, 18. Januar 2022. Das Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY hat zum vierten Mal in Folge zusammen mit dem Kölner Analyseinstitut ServiceValue im Rahmen einer „Fairness-Studie“ Einschätzungen zu den großen Wohnungsunternehmen in Deutschland eingeholt. In der Online-Studie wurden bundesweit rund 1.450 Mieterinnen und Mieter zu den Erfahrungen mit ihrem Wohnungsvermieter in den vergangenen 24 Monaten befragt.

Insgesamt standen erneut 26 große Wohnungsunternehmen auf dem Prüfstand. Das europäische Immobilienunternehmen Covivio erreichte – wie bereits in den vorangegangenen drei Jahren – die Gesamtnote „Sehr gut“ und zählt damit in der Auswertung zu den sieben bestplatzierten Vermietern.

In sechs Einzelkategorien wurden mit insgesamt 32 Bewertungsmerkmalen die Themenkomplexe „Faire Mieterbetreuung“, „Fairer Mieterservice“, „Faire Mietkosten“, „Faire Wohnobjekt- und Umfeldgestaltung“, „Nachhaltigkeit“ und „Faire Wohnungsvermittlung“ abgefragt. Covivio zählt zu den drei Unternehmen, die als einzige in allen Einzelkategorien die Note „Sehr gut“ erhielten.

Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland, sagt: „In der täglichen Zusammenarbeit mit unseren Mieterinnen und Mietern ist die Kundenorientierung im Sinne von Erreichbarkeit, Verlässlichkeit und fairem Umgang ein Grundpfeiler für Covivio. Wir sind dankbar für das Votum der Mieterinnen und Mieter, die dies auch in diesen herausfordernden Zeiten anerkennen. Darüber hinaus freue ich mich insbesondere für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte, die die dieses Ergebnis mit ihrem täglichen Einsatz möglich gemacht haben. Wir nehmen die Auszeichnung auch als Ansporn für die Zukunft.“

Covivio hat bundesweit einen Wohnungsbestand von rund 42.000 Einheiten und ist das erste große Wohnungsunternehmen in Deutschland, das seinen gesamten Wohnungsbestand und sein Property Management nach dem Nachhaltigkeits-Standard HQE (Haute Qualité Environnementale, zu Deutsch: hohe Umweltqualität) zertifizieren ließ.

HQE ist eine europaweit etablierte und in Frankreich führende Zertifizierung für die Errichtung und das Management von Gebäuden sowie für Stadtentwicklungsprojekte. Seit mehr als 20 Jahren fördert HQE bewährte Praktiken des nachhaltigen Immobilienmanagements, nachhaltige Qualität bei Bauprojekten und bietet Nachhaltigkeitsberatung während der gesamten Projektlaufzeit.

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Covivio ist eines der führenden europäischen Immobilienunternehmen. In Deutschland ist Covivio mit Wohnimmobilien in den Städten Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg sowie in der Rhein-Ruhr-Region vertreten. Covivio versteht sich als langfristige verlässliche Partnerin für ihre Kund:innen, sowie für Städte und Kommunen. Mit der Verwaltung des eigenen Portfolios und der stetigen Entwicklung neuer Serviceleistungen folgt Covivio ihren Büro-, Hotel- und Wohnimmobiliennutzer:innen und ihren Bedürfnissen entlang der Wertschöpfungskette. www.wohnen.covivio.immo

Alle Objekte befinden sich in attraktiven innerstädtischen Lagen wie Charlottenburg- Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Tempelhof-Schöneberg und Tegel und zeichnen sich durch eine direkte Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr aus. Das Portfolio umfasst klassische Berliner Mietshäuser aus der Zeit zwischen 1900 und 1930 sowie eine moderne Wohnanlage mit Mietpreisbindung.

Sein erfolgreiches Asset- und Property-Management-Konzept wird Covivio auch auf das neu erworbene Portfolio anwenden. Dazu zählen Maßnahmen zur stetigen Steigerung der Objektqualität und des Wohnkomforts, die Verbesserung der Energiebilanz des Portfolios sowie die Realisierung von Neubau- und Nachverdichtungsmaßnahmen, um das Angebot an Wohnungen in Berlin zu vergrößern.

Dr. Daniel Frey, CEO Covivio in Deutschland, sagt: „Wir werden 2022 unsere Mietwohnungsbestand weiter ausbauen und damit unsere Präsenz in den Covivio-Kernmärkten Berlin, Hamburg, Dresden, Leipzig und Nordrhein-Westfalen nachhaltig stärken.“

Als aktiver Bestandshalter bietet Covivio ein hohes Maß an Transaktionssicherheit und Zuverlässigkeit sowie eine schnelle Übernahme von Beständen. Das 2020 neu strukturierte Akquisitionsteam um Kevin Labus und Aljoscha Zwielich ist deutschlandweit tätig.

Covivio, bereits zum dritten Mal als fairster Vermieter ausgezeichnet, ist der erste Großvermieter in Deutschland, der seinen gesamten Wohnungsbestand und die Hausverwaltung nach dem HQE-Standard (Haute Qualité Environnementale) zertifizieren ließ.

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Oberhausen, Oktober 2021

Dass Nachbarschaft viel mehr bedeutet, als nur Tür an Tür nebeneinander zu leben, beweisen Mieterinnen und Mieter des inklusiven Wohnprojekts Marienburgstraße 3 im Oberhausner Knappenviertel. Hier hatte das Wohnungsunternehmen Covivio einen ehemaligen Lebensmittelmarkt in ein barrierefreies und behindertenfreundliches Wohnhaus mit neun Apartments umgebaut. Bereits kurz nach Einzug organisierten sich erste Mieterinnen und Mieter, veranstalteten regelmäßige Frühstückstreffen und pflegen seither den gegenseitigen Austausch. Nun lud Vermieter Covivio zu „Kaffee, Kuchen und Kennenlernen“ ein, stellte sein Team vor und gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wurde ein geselliger Nachmittag mit vielen anregenden Gesprächen verbracht.

„Es freut mich, wie gut sich die Mieterinnen und Mieter bereits eingelebt haben“, sagt Dirk Lüdtke, Teamleiter Property Management bei Covivio. „Ziel des Projekts war es von Anfang an, einen Ort für vielfältige Alters- und Zielgruppen zu schaffen. Das ist uns sehr gut gelungen. Menschen mit und ohne Behinderung sowie verschiedene Generationen leben hier in bester Nachbarschaft, helfen und bereichern einander“, so Lüdtke.

Auch von Seiten der Mietenden gab es bisher viel positive Rückmeldung zum neuen Zuhause: „Ein richtig tolles Konzept! Hier möchte ich nicht mehr ausziehen“, sagten Anwesende beim Bewohnertreffen.

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